Lustige Fussballzitate & Fussballersprüche
Fussballzitate & Fussballersprüche

Wir haben lustige Fussball Zitate von aktiven Fussballern, ehemaligen Profis sowie von Reportern und Funktionären zusammengestellt. Die komischen Sprüche, Versprecher und Kommentare sorgen bestimmt für den einen oder anderen Lacher.

Sollte ein witziges Fussball Zitat fehlen, kannst du im Forum dieses posten. Wir aktualisieren die Zitate dann hier regelmäßig.

Jetzt aber los mit den lustigsten Fussball Sprüchen!

Fussball Zitate und lustige Sprüche – Stand: 08.10.2018


Jeder kann sagen, was ich will. (Otto Rehhagel)

Qualität kommt von quälen. (Felix Magath)

Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht. (Klaus Augenthaler)

Der gute Schiedsrichter ist mehr als eine Pfeife. (Stuttgarter Zeitung)

Dem Schiedsrichter zu widersprechen, das ist, wie wenn man in der Kirche aufsteht und eine Diskussion verlangt. (Dieter Hildebrandt)

Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen. (Horst Hrubesch)

Der Lothar Matthäus hat als Erster die Schuhe ausgezogen und in die Ecke gepfeffert, Andi Brehme den zweiten hinterher – und die haben rumgeschrieen. Da war Leben drin. Jetzt sitzt da jeder in der Kabine, zieht seine Schuhe aus, es macht keiner ein Muh, keiner ein Mäh, nichts. (Franz Beckenbauer)

Bei einer WM gibt es keine Schmerzen! (Oliver Kahn)

Das einzige Tier zu Hause bin ich. (Oliver Kahn)

Es ist einfacher, Tore zu schießen, als den deutschen Führerschein zu machen. (Ailton)

Der Rasen muss brennen! (Ottmar Hitzfeld)

Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen – da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen. (Boubacar Diarra)

Der Fußball lebt doch von der Abwechslung, von der Spannung davon, dass der Zuschauer am Samstagnachmittag noch nicht weiß, was am Nachmittag passiert. Otto Rehhagel)

Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können. (Eike Immel)

Das Tor ist ein Problem, das jede Mannschaft hat. (Nevio Scala)

Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor. (Mario Basler)

Wenn man keine Tore macht, ist’s ganz schwer, ein Spiel zu gewinnen. (Reinhold Fanz)

Der FC Bayern ist ein Verein von internationaler Weltbedeutung. (Waldemar Hartmann)

Das war europäische Weltklasse. (Felix Magath)

Das ist Weltrekord in der Türkei. (Franz Beckenbauer)

Aus dem Mittelfeld kam zu wenig, von hinten kam zu wenig, vorne kam auch zu wenig. (Huub Stevens)

Im Fußballspiel steckt auch Zärtlichkeit. Man muss den Ball so mit den Füßen streicheln, dass er im Netz des Gegners landet. (Pelé)

Ich lese keine Bücher. (Klaus Fischer auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch)

Saarbrücken bezwang Freiburg mit 1:1. (Klaus Schwarze)

Das Chancenplus war ausgeglichen. (Lothar Matthäus)

Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal. (Lothar Matthäus)

Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt. (Lothar Matthäus)

Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt. (Lothar Matthäus)

Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien! (Andi Möller)

Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben. (Johannes B. Kerner)

Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, dann haben Sie es an den Bronchien. (Marcel Reif)

Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei. (Heribert Faßbender)

Auch die Schiedsrichter Assistenten an der Linie haben heute ganz ordentlich gepfiffen. (Wilfried Mohren)

Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären. (Paul Breitner)

Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht. (Johannes B. Kerner)

Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, … der läuft wirklich so langsam! (Werner Hansch)

Ich sage nur ein Wort: Vielen Dank! (Andreas Brehme)

Das Geheimnis des Fußballs ist ja der Ball. (Uwe Seeler)

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. (Sepp Herberger)

Ich hab meinen Spielern in der Pause gesagt: „Wenn wir schon mal alle hier sind, können wir doch eigentlich auch mal ein bisschen Fußball spielen.“ (Jürgen Klopp)

Fußball ist deshalb so spannend, weil niemand weiß, wie das Spiel ausgeht. (Sepp Herberger)

Am Spielstand wird sich nicht mehr viel ändern, es sei denn es schießt einer ein Tor. (Franz Beckenbauer)

Der schnellste Spieler ist der Ball. (Sepp Herberger)

Die Leute gehen zum Fußball, weil sie nicht wissen wie es ausgeht. (Sepp Herberger)

Die Wahrheit liegt auf dem Platz. (Otto Rehhagel)

Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch nicht! (Rudi Völler)

Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt. (Wilfried Mohren)

Was nützt die schönste Viererkette, wenn sie anderweitig unterwegs ist. (Johannes B. Kerner)

Ein Torhüter muss Ruhe ausstrahlen. Er muss aber aufpassen, dass er dabei nicht einschläft. (Sepp Maier)

Männer haben 100 Gramm mehr Gehirn als Frauen – da ist unter anderem die Abseitsregel drin. (Dieter Nuhr)

Man kann jedes Spiel gewinnen, man kann auch jedes Spiel verlieren. (Franz Beckenbauer)

Wenn alle Vereine von Männern geführt würden, die eine Ahnung von Fußball hätten, ginge es dem Spiel besser. Trotzdem ist es so stark, dass es selbst die Dilettanten nicht kaputtmachen können. (Sepp Herberger)

Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens auch. (Heribert Faßbender)

Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme. (Gerhard Delling)

Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent. (Werner Hansch)

Die haben den Blick für die Orte, wo man sich die Seele hängen und baumeln lassen kann. (Gerhard Delling)

Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel. (Gerhard Delling)

Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen. (Paul Breitner kommentiert die schwachen Leistungen der Dortmunder Brasilianer Dede und Evanilson)

Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen. (Johannes B. Kerner)

Wer hinten so offen ist, der kann nicht ganz dicht sein! (Werner Hansch)

Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen. (Johannes B. Kerner)

Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden. (Heribert Faßbender)

Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf! (Jörg Dahlmann zum Abschied von Lothar Matthäus)

Sex vor dem Spiel? Das können meine Jungs halten wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts! (Berti Vogts)

Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt. (Mario Basler)

Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los! (Steffen Freund)

Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann der. (Berti Vogts)

Man darf jetzt nicht alles so schlecht reden, wie es war. (Fredi Bobic)

Die Schweden sind keine Holländer, das hat man ganz genau gesehen. (Franz Beckenbauer)

Heute hätte ich meine Sporttasche ins Tor stellen können, dann hätten wir zwei Stück weniger gekriegt. (Oliver Kahn)

Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich. (Aleksandar Ristic)

Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung. (Andi Möller)

Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl. (Andi Möller)

Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber. (Andi Möller)

Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester! Auf die Torwand schieße ich mit dem rechten. (Andreas Brehme im Sportstudio auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt)

Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge? (Bert Papon auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage)

Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama. (Bela Rethy)

Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei. (Fritz Langner)

Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten. (Berti Vogts vor dem WM-Spiel gegen Kroatien)

Die Breite an der Spitze ist dichter geworden. (Berti Vogts)

Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben. (Berti Vogts)

Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet. (Berti Vogts)

Das wird alles von den Medien hochsterilisiert. (Bruno Labbadia)

Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend. (Bryan Robson)

Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt. (Fritz Walter jun.)

Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln. (Ewald Lienen)

Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, und am Ende gewinnt immer Deutschland. (Gary Lineker)

Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen! (Giovanni Trappatoni)

Man darf bei Fußball nicht denken wie Beamter: 0:0 halten bis Feierabend! (Giovanni Trappatoni)

Golden Goal ist scheiße. Man weiß nie, ob man sich noch ein Bier holen soll. (Harald Schmidt)

Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen. (Günter Jauch beim legendären Spiel Real Madrid – BVB, kurz nachdem das Tor umgekippt ist)

So etwas gibt es im Fußball nicht. (Günter Netzer bei der WM 98 auf die Frage, was passiert, wenn Südkorea gegen Holland gewinnt)

Für die Saudis ist das sicher ein schwarzer Tag. Da werden zuhause Köpfe rollen. (Günter Netzer)

Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär. (Hans Krankl)

Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft. (Harald Schmidt)

Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)

Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer! (Heribert Faßbender auf Teneriffa)

Jetzt sind auch die Fans begeistert. Sie singen „Oh, wie bist du schön!“ (Heribert Faßbender)

Rivaldo ist ein Super-Techniker, oh, äh, das ist ja Cafu! (Heribert Faßbender)

Die Polen darf man nicht unterschätzen. Diese Balkan-Kicker sind unberechenbar! (Heribert Faßbender) Heute hatten wir Scheiße anne Füße! (Hermann Gerland)

Zwei Minuten gespielt, noch immer hohes Tempo. (Holger Obermann)

Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor! (Horst Hrubesch schildert die Entstehung eines seiner Tore)

Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (Jean-Paul Sartre)

Das ist Schnee von morgen. (Jens Jeremies)

Dass er im Abseits stand, können Sie an den Streifen im Rasen erkennen, die nach FIFA-Regeln gemäht wurden. (Johannes B. Kerner)

Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche. (John Toshack als Trainer von Real Madrid)

Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion? (Johannes Rau zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen)

Bremen war ein Alptraum. Es muss die kälteste Stadt auf dieser Erde sein. Ich habe immer gefroren, ich habe niemanden verstanden, und mir ging es schlecht. (Junior Baiano)

Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer; und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin. (Jürgen Kurbjuhn)

Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde. (Jürgen Wegmann auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt)

Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu! (Jürgen Wegmann)

Die Eintracht ist vom Pech begünstigt. (Karl-Heinz Körbel)

Das war nicht ganz unrisikovoll. (Karl-Heinz Rummenigge)

Riedle muss man nur füttern. Dann kommt irgendetwas dabei raus. (Karl-Heinz Rummenigge)

Präger schießt…aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert…“ (Wilfried Mohren)

Wenn wir so weitermachen, können wir vielleicht auch da wieder anknüpfen, wo wir eigentlich hinwollen. (Pierre Littbarski)

Die Aufstellung weiß ich noch nicht, nur eines ist sicher, wir spielen nicht mit zwölf Mann. (Erich Ribbeck)

Ich schlage vor, Sie halten sich jetzt die Augen zu. Ich sage nämlich jetzt die Bundesliga-Ergebnisse. (Johannes B. Kerner)

Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht. (Werner Lorant)

Ich wollte zur Pause zehn Spieler auswechseln – aber leider geht das nicht. (Klaus Augenthaler)

Ob wir die Besten waren, weiß ich nicht. Auf jeden Fall sind wir Tabellenerste. (Karl-Heinz Rummenigge)

Das Einzige, was sich in der ersten Hälfte bewegt hat, war der Wind. (Franz Beckenbauer)

Manche Leute halten Fußball für eine Sache von Leben und Tod. Ich bin von dieser Einstellung sehr enttäuscht. Ich kann Ihnen versichern, es ist sehr viel wichtiger als das! (Bill Shankly)

Der Trainer ist so gut und so schlecht wie der Spieler. Wenn der Spieler verliert, ist der Trainer immer schuld, und wenn der Spieler gewinnt, hat der Trainer hervorragend gearbeitet. Das ist beim Tennis so, wie beim Fußball. (Boris Becker)

Im Fußball bist du entweder Gott oder Bratwurst. (Tomislav Maric)

Einige müssen ihre Bauchmuskeln trainieren, obwohl sie nicht mal wissen, was das ist. Wenn wir die trainieren, kommen sie am nächsten Tag an und meinen, sie haben was mit dem Blinddarm. (Willi Reimann)

Die jungen Leute sprechen schon gut hochdeutsch. Die älteren sprechen oft so sehr bayerisch, dass ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach. (Michael Ballack)

Das ist das Schöne am Fußball – man bekommt gleich wieder eine Chance. (Huub Stevens)

Das Runde muss ins Eckige. (Sepp Herberger)

Wir haben fehlende Cleverness vermissen lassen. (Lorenz-Günther Köstner)

Ich war schon vor zwei Jahren in Nantes, und es ist immer noch dasselbe, außer dass alles völlig anders ist. (Kevin Keegan)

Ich hoffe, dass dieses Spiel nicht mein einziges Debüt bleibt. (Sebastian Deisler)

Wir werden mit elf Mann auflaufen. (Rudi Völler)

Jeder, der mich kennt und der mich reden gehört hat, weiß genau, dass ich bald Englisch in sechs oder auch schon in vier Wochen so gut spreche und Interviews geben kann, die jeder Deutsche versteht. (Lothar Matthäus)

Erfolgsrezept: Flach spielen, hoch gewinnen. (Franz Beckenbauer)

Der Trainer hat gesagt, wir sollten uns am Gegner festbeißen. Das habe ich versucht, zu beherzigen. (Oliver Kahn)

Das Wichtigste beim Fußballspiel ist der Gegner. Keiner mag ihn, aber ohne ihn geht’s nicht los. (Ernst Probst)

Das nächste Spiel ist immer das schwerste Spiel. (Sepp Herberger in einem Brief an die Nationalspieler, August 1954)

Weitere schöne Sprüche und Reime.

Muss ich das jetzt als Frage verstehen oder die Antwort so beantworten, wie Sie sie in Ihre Frage reingelegt haben? Sie haben Ihre Frage so gestellt, dass ich das Gefühl haben muss, als wenn ich das, was Sie gerade gesagt haben, vorher schon gesagt hätte. Das habe ich aber nicht gesagt. Dem was ich gesagt habe, möchte ich nichts hinzufügen. (Erich Ribbeck)

Wir spielen am besten, wenn der Gegner nicht da ist. (Otto Rehhagel)

Zum Glück ist die Mannschaft nach dem Spiel besser ins Spiel gekommen. (Andreas Brehme)

Wir brauchen wieder Spieler, die Gras fressen. Und wenn es sein muss, rohes. (Jürgen Friedrich)

Wenn es einmal hart auf hart kommt, kommt es meistens ganz hart. (Jens Jeremies)

Früher war ich ein großer Fan von Mönchengladbach. Doch da hatte ich noch keine Ahnung vom Fußball. (Marco Reich)

Jetzt sieht er aus wie ein frisch lackierter Totalschaden! (Mario Basler über den frischgeschorenen Glatzkopf Christian Ziege)

Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein! (Mario Basler)

Das nächste Spiel ist immer das nächste. (Matthias Sammer)

Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund. (Mehmet Scholl als werdender Vater)

Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht. (Mehmet Scholl)

Die wissen nicht einmal, dass im Ball Luft ist. Die glauben doch, der springt, weil ein Frosch drin ist. (Max Merkel über deutsche Funktionäre)

Wolfsburg hat die letzten drei Heimspiele verloren zu Hause. (Michael Wiese)

Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert. (Olaf Thon)

In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht. (Olaf Thon)

Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu! (Olaf Thon)

Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief’s ganz flüssig. (Paul Breitner)

Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären. (Paul Breitner)

Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit. (Paul Steiner auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei)

Wir fahren hin, hau’n die weg und fahren wieder zurück. (Peter Neururer)

Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten. (Peter Neururer)

Ja, der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich. (Peter Pacult)

In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu…, äh Kontuni…, ach scheiß Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug! (Pierre Littbarski)

Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean Claude van Damme im Sturm. (Rainer Bonhof auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke)

Der ist noch nicht hier. Der Flug nach Kapstadt war ein Nichtraucherflug. Da konnte er nicht. (Berti Vogts über die verspätete Ankunft von Mario Basler in Südafrika)

Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat. (Berti Vogts)

Ein Spieler wie Michael Ballack sollte sich mal selbstkritisch selber hinterfragen. (Berti Vogts)

Da wir nicht voll auf Niederlage spielen, spielen wir voll auf Sieg. (Berti Vogts)

Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt. (Berti Vogts)

Luciano ist kein Brasilianer, er ist ein Athlet. (Berti Vogts)

Diese Siegermentalität wollen wir auch mental rüberbringen. (Berti Vogts)

Zu der Feststellung, er hätte mit der Wunschelf von Paul Breitner gespielt: Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich die Aufstellung geändert. (Berti Vogts)

Wie der Afrikaner lebt, so spielt er auch Fußball. (Berti Vogts)

Schalke hat das Mittelfeld schnell überbrückt, mit schnellen, äh, Mittelfeldspielern. (Berti Vogts)

Ich will ja nicht sagen, dass der Job mich ausgesogen hat wie ein Vampir, aber selbst beim Essen daheim oder beim Zusammensein mit Freunden war ich geistig abwesend. (Berti Vogts)

Ich gratuliere die Bayern. (Berti Vogts)

Man wirft hier Äpfel und Birnen durcheinander. (Berti Vogts)

Dies ist überlebensnotwichtig für den Verein. (Rolf Töpperwien)

Wenn das keine Chance war, dann war das zumindest eine große Möglichkeit. (Werner Hansch)

Aumanns Trikot ist voller Schlamm. Wenn der sich jetzt auf ne Heizung setzt, dann kann er sich mit nem Hammer ausziehen. (Werner Hansch)

Das Gesicht hat er vom Gesichtsverleih. (Werner Hansch über den schlecht gelaunt dreinblickenden Ottmar Hitzfeld)

Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt. (Richard Golz)

Zwei Chancen, ein Tor – das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung. (Roland Wohlfahrt)

Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt. (Rolf Rüßmann)

Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC. (Sean Dundee)

Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga. (Steffen Baumgart)

Ich denke, wenn die Geschichte sich wiederholt, können wir noch mal das gleiche erwarten. (Terri Venables)

Ich bin körperlich und physisch topfit. (Thomas Häßler)

Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt. (Thomas Häßler)

Für mich gibt es nur „entweder-oder“. Also entweder voll oder ganz! (Toni Polster)

Die letzten zwei Heimspiele hat München 60 kein Tor gegen den VfL Bochum erzielt, heute schon zwei. Das ist eine Steigerung um 200 %. (Thomas Hermann)

Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder vierte Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit. (Werner Hansch)

Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie. (Toni Polster über eine vergebene Torchance)

Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen. (Toni Polster über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer)

Die Schotten sind meistens eher zu Hause als ihre Postkarten. (Wilfried Mohren zu den WM-Leistungen der Kilt-Träger)

Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt. (Wilfried Mohren)

Unser Schiff hat Schlagseite. Es lässt sich nur wieder aufrichten, wenn wir alle auf dieselbe Seite gehen. (Willi Entenmann)

Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett. (Fritz Walter jun.)

Ich glaube, sein Problem liegt zwischen den Ohren. (Werner Hansch über Uwe Leifeld, nachdem dieser mehrerer hochkarätige Chancen vergeben hatte)

Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun. (Paul Gascoigne)

Ein Drittel mehr Geld? Nee, ich will mindestens ein Viertel. (Horst Szymaniak)

Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da. (Anthony Yeboah, er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten)

Konzepte sind Kokolores. (Erich Ribbeck)

Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war’s mit Sicherheit nicht. (Franz Beckenbauer nach einer Bayern-Niederlage)

Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen. (Ron Atkinson)

Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt. (Frank Pagelsdorf)

Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren. (Berti Vogts)

Meine Mannschaft ist 15- oder 16mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt. (Manfred Krafft)

Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen. (Volker Finke)

Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)

Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding. (Giovanni Trappatoni)

Gib mich die Kirsche! (Lothar Emmerich)

Ich kann mich an kein Spiel erinnern, beim dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden. (Michael Lusch)

Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen. (Karl-Heinz Körbel als Trainer von Eintracht Frankfurt)

Ich würde mich selbst als sehr ‚bodenbeständigen‘ Spieler bezeichnen. (Nachfrage des Moderators, ob er nicht bodenständig meine). Ja, bodenbeständig, so würde ich mich charakterisieren. (Erneute Nachfrage, was er damit meine). Das bedeutet, dass ich nach dem Wechsel nach Bordeaux wieder zum HSV zurückgekehrt bin. Das ist eben dieses Bodenbeständige an mir. (Manfred Kaltz)

Das muss man verstehen, dass er Schwierigkeiten hat, sich einzugewöhnen. Er ist die deutsche Sprache noch nicht mächtig. (Jürgen Wegmann über einen ausländischen Mitspieler)

Mein Name ist Finken, und du wirst gleich hinken. (Herbert Finken, der Berliner Tasmane begrüßt seinen Gegenspieler)

Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann. (Jürgen Klinsmann)

Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen. (Toni Polster)

Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen. (Erwin Kostedde)

Was meine Frisur betrifft, da bin ich Realist. (Rudi Völler)

Es war die Hand Gottes. (Diego Maradona auf die Frage, ob er das entscheidende Tor im WM-Viertelfinale gegen England bei der WM ’86 mit der Hand erzielt habe)

Schiri zeigt gelb und sagt: „Ich verwarne Ihnen!“ Willi „Ente“ Lippens: „Ich danke Sie!“ (Schiri zeigt rot)

Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann. (Olaf Thon)

Im Moment nicht, Yeboah und Chapuisat sind besser drauf. (Uwe Fuchs im Sportstudio auf die Frage, ob die (deutsche) Nationalmannschaft für ihn noch ein Thema sei)

Bedanken möchten wir uns auch bei den Fans, auf denen wir uns immer verlassen konnten. (Andreas Brehme)

Mit dieser phantastisch kämpfenden Mannschaft ist die Meisterschaft bald drin! (Karl-Heinz Körbel nach der Vorrunde in der Abstiegssaison von Eintracht Frankfurt)

Deutschland wird auf Jahre hin unbesiegbar sein. (Franz Beckenbauer nach dem WM-Titel 1990)

Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus. (Christoph Daum)

Mark Hughes ist ein typich briticher Chtürmer. Weder Fich noch Fleich. (Jupp Heynckes)

Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen. (Max Merkel)

Wenn ich ihm sein linkes Bein wegnehme, fällt er einfach um, weil kein rechtes Bein da ist. (Gyula Lorant)

Das Spiel ist zu weit, zu eng. (Wolfram Esser)

Hätte er die Mentalität eines Schleswig-Holsteiners, könnte er ein noch größerer Fußballer werden, als er schon ist. (Felix Magath über Rodolfo Esteban Cardoso)

Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus! (Gerd Rubenbauer; der FIFA-Beauftragte zeigt eine Minute Nachspielzeit an)

Oh, ich habe da gar kein Handspiel gesehen. (Johannes B. Kerner. Spieler tritt anderem fast die Zähne aus, Schiri pfeift)

Und wie sieht’s in Brasilien aus, dem Mutterland des Fußballs? (Wolf-Dieter Poschmann)

Schalke 05. (Carmen Thomas, Juli 1973, einer der legendärsten Versprecher in der Fernsehgeschichte)

Zu die Pressetische. (Auf Schalke, Hinweisschild im Parkstadion)

Die Rudi-Rufe hat es vorher nur für Uwe Seeler gegeben. (Gerd Rubenbauer)

Portugal spielt heute mit sechs Ausländern. (Bela Rethy)

Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt. Aber genaugenommen war es das Knie. (Gerd Rubenbauer)

Der Oberarm gehört zur Hand. (Bela Rethy)

Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei! (Beni Turnher)

Auswärts sind die Greuther stärker als in der Fremde. (Carsten Fuss)

Die Stadt ist schwarz voller Menschen in orange. (Dieter Kürten)

Wenn er von hinten kommt, ist er nicht zu halten! (Gerd Rubenbauer)

Statistiken sind hinterhältige Begleiter. Jedenfalls, wenn man sie überinterpretiert. Zum Beispiel Slowenien. (Er überlegt.) Zu Slowenien habe ich gar keine Statistik, die gibt es erst seit ein paar Jahren. (Ein Eurosport-Kommentator)

Zidane hat den Oberkörper eines echten Zweikämpfers, aber die Fußsohlen einer Ballerina. (Gerd Rubenbauer)

Ich als Verein musste ja reagieren. (Jean Löring)

Auch wenn er über links kommt, hat er nur einen rechten Fuß. (Gerd Rubenbauer)

Man muss feststellen, dass der Spruch auch nicht mehr stimmt, dass der Schütze nicht selber schießen soll. Ich stelle fest, dass der Schütze sehr wohl den Elfmeter selber schießt. (Günter Netzer)

Den Schiedsrichter, den sollte man zurück in die Pampa schicken! (Heribert Fassbender über den argentinischen Schiri beim WM-Achtelfinale 1990 zwischen Holland und Deutschland)

Pässe der Marke Lothar Matthäus – da möchte man Ball sein. (Johannes B. Kerner)

Telefonieren Sie mit uns oder rufen Sie uns an! (Jörg Wontorra)

Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen. (Olaf Thon)

Wie so oft liegt auch hier die Mitte in der Wahrheit. (Rudi Völler)

Ich kann nicht sagen, dass ich es nicht gesagt habe, weil ich es gesagt habe. (Mehmet Scholl)

Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen. (Thomas Helmer)

Die Holländer sind vorne vom Feinsten bestückt. (Oliver Kahn)

Das ist eine Deprimierung. (Andreas Möller)

Im Mittelfeld gibt es eine Konservation von Spielern. (Günter Netzer)

Wenn von hinten nichts kommt, sind wir die einsamsten Leute auf dem Platz. (Rudi Völler)

Man darf über ihn jetzt nicht das Knie brechen. (Rudi Völler über Toni Schumacher)

Er spielte ohne Tal und Fehdel. (Reporter Jochen Hageleit)

Jetzt stehen die Chancen 50:50 oder gar sogar 60:60. (Rainer Calmund)

Fußball ist kein Nonnen-Hockey. (Erhard Ahmann über seine rustikale Spielweise als Verteidiger, die er auch als Trainer von seinen Spielern forderte)

Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger verbrennen. (Gerhard Delling)

Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an – ist aber trotzdem beim Fußball passiert. (Thomas Strunz)

Die Frauen haben sich entwickelt in den letzten Jahren. Sie stehen nicht mehr zufrieden am Herd, waschen Wäsche und passen aufs Kind auf. Männer müssen das akzeptieren. (Lothar Matthäus)

Das Spielfeld war zu lang für Doppelpässe. (Berti Vogts)

Che Guevara war ein Rebell, ein Kämpfer für sein Land. Das will ich auch sein. Ich will den Schwachen helfen. Das ist im Fußball genauso, da muss man den schwachen Gegner auch aufbauen. Das ist so eine eigene Logik von mir, dazu will ich gar nicht viel sagen. (Torsten Legat)

Ich kann es mir als Verantwortlicher für die Mannschaft nicht erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen. Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv sind oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen. (Erich Ribbeck)

Fußball ist nur schön, wenn du hinterher einen Verband hast und nicht nach zehn Minuten gefönt bist. (Klaus Augenthaler)

Das Unmögliche möglich zu machen wird ein Ding der Unmöglichkeit. (Andreas Brehme)

Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit. (Felix Magath)

Wir müssen gehen, wir müssen mit ihnen gehen, durch die Hölle, durch die Hölle des Elfmeterschießens. Ein Blick nach oben. Ein Stoßgebet. Ist der Papst, die Frage muss ja noch gestellt werden, Mitglied beim FC Schalke 04? Man muss nicht dran glauben. Das ist keine Glaubensfrage. Ich kenne wohl einen Weihbischof aus Essen, der ist Mitglied beim FC Schalke. Der sollte jetzt auch mal die Daumen drücken. (Werner Hansch in seiner Reportage vom UEFA-Cup-Sieg der Schalker)

Wir haben heute in Adrenalin gebadet. (Oliver Kahn nach einem 6:2 gegen Dortmund)

Von der Einstellung her stimmt die Einstellung. (Andreas Brehme)

Uns steht ein hartes Programm ins Gesicht. (Andreas Brehme)

Häßler verliert das Kopfballduell. Das musste ja mal so kommen. (Wolfgang Ley)

Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen. (Andreas Brehme)

Krise gibt es im Krankenhaus auf der Intensivstation oder im Nahen Osten, aber nicht im Fußball. (Oliver Kahn auf die Frage, ob Bayern nach drei Niederlagen in Folge in der Krise steckt)

Einige haben von einem recht guten Spiel gesprochen. Da frage ich mich, ob ich zum Augen- oder zum Ohrenarzt muss. (Andreas Möller nach einer 1:3-Niederlage des BVB in Bielefeld)

Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht. (Andreas Möller)

Andere erziehen ihre Kinder zweisprachig, ich beidfüssig. (Christoph Daum)

Mir ist es egal, ob es eine Brasilianer, Pole, Kroate, Norddeutscher oder Süddeutscher ist. Die Leistung entscheidet, nicht irgendeine Blutgruppe. (Christoph Daum)

Solange Karl-Heinz Rummenigge und ich etwas beim FC Bayern zu sagen haben, wird der bei diesem Verein nicht mal Greenkeeper im neuen Stadion. (Uli Hoeneß über Lothar Matthäus)

Ich glaube nicht, das wir das Spiel verloren hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre. (Uli Hoeneß)

Der krempelt die Arme hoch. (Rainer Calmund über Carsten Ramelow)

Ich habe immer gesagt, dass ich kein Dauerläufer bin, sonst könnte ich ja gleich beim Marathon starten. (Mario Basler)

Ich würde am liebsten zu Hause die Rollläden runterlassen, aus der Konservendose essen und mit einem Sack über dem Kopf Feldwege laufen. (Rainer Calmund nach dem 1:3 gegen Cottbus)

Was ist denn mehr? (Der Profi-Fußballer Klaus-Dieter Wollitz auf die Frage, ob er sein Gehalt brutto oder netto haben wolle)

Das einzige, was sich nicht geändert hat, ist die Temperatur – es ist kälter geworden. (Gerhard Delling)

Alle wollen an meine Haare! (Günter Netzer)

Was ist eigentlich Winfried Schäfers Friseur von Beruf? (Michael Palme, Reporter)

Bevor wir für einen Torwart 15 bis 20 Millionen Mark bezahlen, stelle ich mich selbst ins Tor. (Rainer Calmund)

So wie wir in der ersten Halbzeit gespielt haben, haben wir in der zweiten Halbzeit nichts verloren. (Andreas Brehme)

Wenn wir ein Quiz machen würden unter den Trainern in Deutschland, wer am meisten Ahnung hat von Trainingslehre, Psychologie, und der Trainer mit den besten Ergebnissen kriegt den besten Club, dann wäre ich bald bei Real Madrid. (Peter Neururer)

Wenn die Deutschen gut spielen, dann werden sie Weltmeister, wenn sie schlecht spielen, dann kommen sie ins Finale! (Fußball-Star Michel Platini über die deutsche Mannschaft vor der WM 1994)

Die Flanken von außen sind auch Roberto Carlos und Cafu denen ihre Spezialitäten. (Andreas Brehme)

Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte. (Günter Netzer)

Ich habe fertig. (Giovanni Trappatoni)

Menschen, deren Herz für den Fußball schlägt, darf man nicht enttäuschen. (Marcio Amoroso)

Ich habe in einem Jahr 16 Monate durchgespielt. (Franz Beckenbauer)

Spieler sind wie kleine Kinder. Wenn ich meiner Tochter fünfmal etwas sage und sie macht es nicht, kann ich sie auch nicht ins Heim stecken. (Klaus Augenthaler)

Der Kopf denkt, der Fuß lenkt! (Günther Netzer)

Das ist Wahnsinn! Da gibt’s Spieler im Team, die laufen noch weniger als ich. (Toni Polster)

Fußball ist der Leitstern unserer Kultur, wenn Kultur bedeutet – worüber die meisten reden, worauf die meisten fiebern, was die meisten wichtig finden, in welcher sprachlichen Währung die meisten miteinander verkehren. (Dirk Schümer)

Für mich war es noch nie ein Problem, aus zwanzig Metern über die Latte zu schießen. (Axel Kruse)

Wissen Sie, wer mir am meisten Leid tat? Der Ball. (Franz Beckenbauer)

Jede Seite hat zwei Medaillen. (Mario Basler)

Sie können ruhig etwas lauter nicken. (Udo Latteck)

Ich kann nicht jeden, der nicht spielt, nuckeln und ihn schaukeln. (Rainer Calmund)

Der Pfosten ist ein Freund des Torwarts, auf den er sich nicht verlassen kann. (Günther Netzer)

Eines der Probleme beim Fußball ist, dass die einzigen Leute, die wissen, wie man spielen müsste, auf der Pressetribüne sitzen. (Robert Lembke)

Manchmal spreche ich zuviel. (Lothar Matthäus)

Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken! (Lothar Matthäus)

Wir sind eine gut intrigierte Truppe. (Lothar Matthäus)

Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei. (Ludwig Kögl)

Die Spieler von Ghana erkennen Sie an den gelben Stutzen. (Marcel Reif beim Länderspiel Deutschland-Ghana)

Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen. (Marcel Reif)

Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt. (Marcel Reif)

Und dieser öffnende Pass brachte wieder 57 cm Raumgewinn! (Marcel Reif)

Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause. (Marco Rehmer)

Und zum Abschluss gibt es noch eine Sammlung Kurze Lustige Sprüche zum Totlachen von der Website Twitze.de. Hier findet man auch viele weitere Sprüche über Fussball. Viel Spaß!