Carlos Alberto scheint nach seinen Schlafstörungen
wieder hellwach zu sein.
Dies kommt bei vielen Mannschaften mal vor, nur kommt
es eben nicht an die Öffenlichkeit.
Werder News
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Juhuu Almeida fällt aus und Sanogo wurde nachdem er sich mit Alberto die Birne matschig hauen wollte suspendiert....Damit steigt die Chance das Ivan Klasnic zum Einsatz kommt...Geil
COMEBACK
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Hamma - er ist echt im Kader. Er wird morgen wahrscheinlich sein Comeback geben - das Comeback des Jahres!!
Der absolute Wahnsinn, das was der hinbekommen hat verdient echt Respekt
Der absolute Wahnsinn, das was der hinbekommen hat verdient echt Respekt
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Wer so eine Klapperkiste fliegt
http://www.n-tv.de/884772.htmlMontag, 26. November 2007
Keine Sondergenehmigung
Nachtflugverbot für Real-Jet
Die Fußball-Stars von Real Madrid müssen einen Tag länger als gewünscht in Bremen bleiben. Das Starensemble aus der spanischen Hauptstadt wollte ursprünglich direkt nach dem Champions-League-Spiel am Mittwoch (20.45 Uhr) gegen Werder Bremen den Heimflug antreten, doch in der Hansestadt herrscht ein Nachtflugverbot.
Eine Sondergenehmigung sei abgelehnt worden, sagte eine Sprecherin des Bremer Flughafens. Der erst vor wenigen Wochen präsentierte Vereins-Jet ist nach ihren Angaben zu laut.
Real fliegt seit dieser Saison mit einer 30 Jahre alten MD-83, die in den Vereinsfarben lackiert ist und nach dem ehemaligen Spieler Alfredo Di Stefano "la saeta" getauft wurde.
Wer so eine Klapperkiste fliegt
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goal.comBremen: Fritz operiert
Bremen. Clemens Fritz vom SV Werder Bremen wurde heute an der Leiste operiert.
Der Bremer Clemens Fritz wurde heute in Berlin an der Leiste operiert. Er zog damit die Konsequenzen aus den anhaltenden Adduktorenproblemen der Hinrunde.
In drei bis vier Wochen soll der 27-Jährige Mittelfeldmann von der Weser, dann wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Er ist damit ein weiterer Neuzugang im Bremer Lazarett. Dort befinden sich außerdem noch Pierre Womé, Patrick Owomoyela und Torsten Frings.
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http://www.sat1.de/sport/sportnews/news ... 362100002/
Werder plant in neuen Dimensionen
Mit dem Ausbau des Weserstadions will der Fußball-Bundesligist Ende Januar beginnen. 50.000 Zuschauer sollen nach Fertigstellung im Frühjahr 2009 die Werder-Spiele verfolgen können. "Damit ist unser Limit erreicht", sagte Clubchef Jürgen Born. "Wir wollen es uns schön machen für den Rest unseres Lebens." Rund 60 Millionen Euro soll der Umbau kosten, staatliche Zuschüsse erhält Werder nicht. Wegen der fehlenden Baugenehmigung musste der für Dezember 2007 geplante Baubeginn auf das neue Jahr verschoben werden.
Seit der Meistersaison 2003/2004 ist Werder in der Hansestadt beliebter denn je: Die Massen strömen, das Stadion ist bis auf freie Plätze im Gästeblock immer ausverkauft. "Wir verschenken bei jedem Heimspiel unglaublich viel Geld", sagte Geschäftsführungsmitglied Klaus-Dieter Fischer. "Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Stadion auch nach dem Umbau meistens ausverkauft sein wird", erklärte Born zu dem Bauvorhaben, bei dem während des laufenden Spielbetriebs ein dritter Rang mit rund 8000 Plätzen errichtet wird.
"Erhöhte Attraktivität"
"Wir benötigen eine Erweiterung, um langfristig wettbewerbsfähig zu sein", erklärte Manager Klaus Allofs. Neben den zusätzlichen Einnahmen sieht Allofs als Nebenaspekte die "bessere Kulisse" bei den Spielen und die "erhöhte Attraktivität" für die Spieler. "Mit einem größeren Stadion spielt man besser und hat noch mehr Stimmung", sagte Clubchef Born. Viele Stadien sind für die Fußball-WM 2006 um- oder sogar neu gebaut worden. Die letzte Erweiterung des Weserstadions um rund 7000 Plätze liegt fünf Jahre zurück.
Clubchef Born sieht die Chance zu einer deutlichen Einnahmesteigerung. "Wir werden eine größere Zahl an teuren Plätzen schaffen, da ist noch enormes Potenzial", berichtete er: Für die VIP-Bereiche "Platin und Gold" gibt es lange Wartelisten. Die Preise für Stehplätze sollen ungefähr gleichbleiben. In allen Bereichen werden die Besucher von der Erweiterung profitieren. "Das Stadiondach wird an allen vier Seiten bis an die Torauslinien gezogen", erklärte Born die Pläne und scherzte: "Es soll keiner mehr nass werden. Wir wollen nur den Gegner nass machen."
Bei 50.000 Plätzen liegt für die Bremer das Limit. "Es ist aus baurechtlichen Gründen kein weiterer Ausbau mehr möglich", sagte Born. Zudem leidet Bremen nach wie vor am Problem der Verkehrswege: Aufgrund der Lage des Stadions am Rande der Innenstadt gibt es an Spieltagen regelmäßig Staus und Ärger. Ein neues Verkehrskonzept hat in dieser Saison erstmals für Entspannung gesorgt. Ob es sich auch bei 50.000 Zuschauern bewähren wird, muss sich zeigen.
"Eine attraktive Außenfassade wird dem Stadion eine neue Optik verleihen", verspricht der Verein. Zudem will Werder ökologisch einwandfrei bauen: "Eine Photovoltaik-Anlage wird zur Erzeugung von umweltfreundlicher Energie beitragen." Auch einen bei eingefleischten Fans wichtigen Aspekt haben die Bremer berücksichtigt: Das Namensrecht wird nicht verkauft. Das direkt an der Weser liegende Stadion bleibt also das Weserstadion. (dpa)
(N24.de, Netzeitung)
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- Teamchef
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Carlos Alberto hat den Medizin-Check beim FC Sao Paulo erfolgreich bestanden.
"Er ist in einer besseren Verfassung als wir erwartet hatten", so Marco Aurelio Cunha, Manager des FC Sao Paulo.
Demnach steht dem Ausleihgeschäft nichts mehr im Wege.
Alberto hat noch Vertrag bis 2011 bei Werder.
"Er ist in einer besseren Verfassung als wir erwartet hatten", so Marco Aurelio Cunha, Manager des FC Sao Paulo.
Demnach steht dem Ausleihgeschäft nichts mehr im Wege.
Alberto hat noch Vertrag bis 2011 bei Werder.
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- Weltklassespieler
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Allofs bleibt bis 2012
Die Unterschrift war bereits getrocknet, auf der Pressekonferenz am Montagnachmittag wurde die Vertragsverlängerung von Manager Klaus Allofs beim SV Werder Bremen dann auch offiziell bekundet. Für Willi Lemke, den Aufsichtsratsvorsitzenden, "der wichtigste Vertrag" bei den Hanseaten. Der Kontrakt von Allofs wäre 2009 ausgelaufen. Der 51-Jährige bleibt nun bis 2012 an der Weser.
"Ein Job, den viele andere gerne hätten", umschreibt Allofs, der den Flirt um die Weihnachtszeit mit dem FC Bayern nach außen dramatischer dargestellt sah, als er war.
Dennoch hat es den Anschein, als sei es zwischen dem Werder-Macher und den Münchnern zumindest schon zur Kontaktaufnahme gekommen, die "guten Perspektiven in Bremen" lassen ihn aber über das Vertragsende hinaus an seinem angestammten Arbeitsplatz verweilen.
"Eine erfreuliche Nachricht", wie Lemke betont, der "keine Angst, aber ein bisschen Sorge" hatte, dass sich Allofs für einen Mitbewerber entscheiden könnte. "Bei diesem schlimmsten Fall wäre ich sehr traurig gewesen." Das muss Lemke nicht sein, der bereits bei der zweiten Gesprächsrunde am Donnerstag - die erste fand im Januar statt - mit Allofs ("die personifizierte Seriösität Werders") schnell einig wurde. Für den Aufsichtsratsboss war die frühzeitige Vertragsverlängerung gar keine Frage. "Allofs hat so viel Erfolg aufzuweisen, da musste man nicht lange nachdenken."
Lemke wäre es am liebsten, würden sowohl Allofs als auch Trainer Thomas Schaaf "hier in Rente gehen", nachdem das Erfolgsduo von der Weser bislang "eine sensationelle Leistung" vollbracht hat. Die unterschiedliche Vertragsdauer - Schaaf hatte kürzlich bis 2010 verlängert - liegt darin begründet, dass der Bundesligist nicht auf einmal "ohne Hemd und Hose" dasteht.
Seit 1999 zeichnet Allofs für den Bundesligisten verantwortlich, hat den Spaß bei seinem Klub aber noch nicht verloren und sieht hoffnungsfroh in die Zukunft. Eine Zukunft, die für Allofs "Luft nach oben lässt" – und die er gemeinsam mit Schaaf angehen wird. Genug Motivation ist nach eigenem Bekunden da, daher sei es ihm "leicht gefallen, zu Werder ja zu sagen". Mit einem verbesserten Jahresgehalt, das von rund 800.000 auf 1,25 Millionen Euro angehoben wurde. Und mit "guten Voraussetzungen" (Allofs).
Quelle: kicker.de
Die Unterschrift war bereits getrocknet, auf der Pressekonferenz am Montagnachmittag wurde die Vertragsverlängerung von Manager Klaus Allofs beim SV Werder Bremen dann auch offiziell bekundet. Für Willi Lemke, den Aufsichtsratsvorsitzenden, "der wichtigste Vertrag" bei den Hanseaten. Der Kontrakt von Allofs wäre 2009 ausgelaufen. Der 51-Jährige bleibt nun bis 2012 an der Weser.
"Ein Job, den viele andere gerne hätten", umschreibt Allofs, der den Flirt um die Weihnachtszeit mit dem FC Bayern nach außen dramatischer dargestellt sah, als er war.
Dennoch hat es den Anschein, als sei es zwischen dem Werder-Macher und den Münchnern zumindest schon zur Kontaktaufnahme gekommen, die "guten Perspektiven in Bremen" lassen ihn aber über das Vertragsende hinaus an seinem angestammten Arbeitsplatz verweilen.
"Eine erfreuliche Nachricht", wie Lemke betont, der "keine Angst, aber ein bisschen Sorge" hatte, dass sich Allofs für einen Mitbewerber entscheiden könnte. "Bei diesem schlimmsten Fall wäre ich sehr traurig gewesen." Das muss Lemke nicht sein, der bereits bei der zweiten Gesprächsrunde am Donnerstag - die erste fand im Januar statt - mit Allofs ("die personifizierte Seriösität Werders") schnell einig wurde. Für den Aufsichtsratsboss war die frühzeitige Vertragsverlängerung gar keine Frage. "Allofs hat so viel Erfolg aufzuweisen, da musste man nicht lange nachdenken."
Lemke wäre es am liebsten, würden sowohl Allofs als auch Trainer Thomas Schaaf "hier in Rente gehen", nachdem das Erfolgsduo von der Weser bislang "eine sensationelle Leistung" vollbracht hat. Die unterschiedliche Vertragsdauer - Schaaf hatte kürzlich bis 2010 verlängert - liegt darin begründet, dass der Bundesligist nicht auf einmal "ohne Hemd und Hose" dasteht.
Seit 1999 zeichnet Allofs für den Bundesligisten verantwortlich, hat den Spaß bei seinem Klub aber noch nicht verloren und sieht hoffnungsfroh in die Zukunft. Eine Zukunft, die für Allofs "Luft nach oben lässt" – und die er gemeinsam mit Schaaf angehen wird. Genug Motivation ist nach eigenem Bekunden da, daher sei es ihm "leicht gefallen, zu Werder ja zu sagen". Mit einem verbesserten Jahresgehalt, das von rund 800.000 auf 1,25 Millionen Euro angehoben wurde. Und mit "guten Voraussetzungen" (Allofs).
Quelle: kicker.de
- ragpickers
- Ewige Treue
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...nichts anderes habe ich erwartet! der sv werder bremen der gegenwart ist doch allofs "baby"... da geht noch viel mehr, die Früchte gebühren ihm, eine neue herausforderung macht daher auch keinen sinn!
*noch nicht*
*noch nicht*
- Ardinho_U-Esk
- Moderator
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hmm...es brachte nur unruhe
das er selbst bisschen zweifel hatte
weil es sich so i.d. Länge gezogen hat
das er selbst bisschen zweifel hatte
weil es sich so i.d. Länge gezogen hat
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