Ich glaube aber nicht, dass alle gedopt sind.
Zumindest nicht die, die bei Bergetappen 2 Stunden nach dem ersten in das Ziel kommen.

Kann dir nur zustimmen.Ich schaus mir gar nicht mehr anmazethias hat geschrieben:Ich denk das viele (wenn nicht alle) immernoch DopenDie werden sicher Tricks haben wie man die sperren mit irgendwelchen Mitteln umgeht. Alle reden zwar von sauberen Radsport... aber glauben du ich es nicht.
![]()
Ich werds höchstens in den Nachrichten beobachten.
Zabel hat jetzt das Grüne! Ein hervorragender 5. Platz heute! Auch Freire war bärenstark, sogar Rang 2! Pozzato hat wieder einmal alles richtig gemacht, aber die Etappe war auch auf ihn zugeschnitten!Alien85 hat geschrieben:Hast recht. Das hat mich gestern auch ein bisle gewundert. Ich dachte schon er wär zu früh angetreten, aber er hat sich auch im Interview lobend über seinen Teamkollegen Julian Dean geäußert, der Ihm den Sprint hervorragend vorbereitet hat.
Beim Kampf um das grüne Trikot entscheidet auch die Form in den Bergen. Wer gut drauf ist und die restlichen Körner nicht da schon aufbrauchen muss, hat bei den anderen Flachetappen gute Chancen wieder vorne zu sein!
Viele Sprinter geben ja in den Bergen auf, was man vor allem bei McEwen, Zabel, aber auch Hushovd nicht zutrifft !!
Nicht zu vergessen sind aber auch der bisher führende Belgier Tom Boonen und vor allem der Pechvogel Robert Hunter.
QuelleSchwarzer Tag für Astana
Vinokourov vor dem Aus
Das Team Astana bangt offenbar darum, ob seine Favoriten die Tour de France fortsetzen können. Alexandre Vinokourov und Andreas Klöden waren auf der 5. Etappe in Stürze verwickelt. Besonders schwer verletzte sich offenbar der Kasache.
"Vinokourov hat an beiden Knien tiefe Wunden, die bis zu den Muskeln reichen", sagte Teamchef Marc Biver am Mittwochabend im Mannschaftshotel in der Nähe von Autun. An beiden Knien musste der Kasache genäht werden. Ein Start des Tourfavoriten bei der 6. Etappe scheint damit mehr als fraglich.
Besser sieht die Situation offenbar bei Andreas Klöden aus. Der 32-Jährige hat sich bei seinem Sturz einen Haarriss des Steißbeins und eine Oberschenkelprellung zugezogen. Laut Biver versuche das Team den Deutschen bis zum Freitagmorgen fit zu bekommen. "Wenn er morgen fährt, schauen wir, wie er die Alpen übersteht. Das Problem werden die Schmerzen sein."