Herzlichen Dank für die Erklärung.
Möge der beste gewinnen
Kölner Haie Thread
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Ende der Siegesserie - Deutliche Niederlage in Frankfurt
Nach drei Siegen in Folge gabs am Freitag die bislang höchste Saisonniederlage der Saison 06/07. Die Haie verloren bei den Frankfurt Lions mit 1:5.
Im ersten Drittel spielte der KEC schnell und zielstrebig, einzig die mangelnde Torausbeute ließ die mitgereisten Haie-Fans verzweifeln. Die Lions machten es vor dem Kasten besser: Im 1. Abschnitt nutzte Oppenheimer eine Lücke in der KEC-Abwehr (17.), in Überzahl erhöhte Podhradsky gar auf 2:0 für die Lions (28.). Dann waren endlich auch die Haie erfolgreich. Rudslätt schaffte mit seinem ersten Saisontor den Anschluss (33.). Diesen wussten die Frankfurter aber postwendend zu beantworten: Krzestan erhöhte auf 3:1 (35.). „Das war der Knackpunkt im Spiel“, analysierte Haie-Trainer Mason nach dem Match.
Das vorentscheidenden 4:1 durch Osterloh fiel direkt zu Beginn des Schlussabschnittes (41.). Die Haie zeigten sich zwar bemüht, noch einmal ranzukommen, doch die clever spielenden Lions erhöhten sogar auf 5:1 Taylor (59., doppelte Überzahl) und fuhren am Ende einen verdienten Dreier ein.
Am Sonntag spielen die Haie in Hannover (14.30 Uhr).
Das ist das Duell der Tabellennachbarn, denn beide Teams haben momentan 34 Punte auf dem Konto.
Nach drei Siegen in Folge gabs am Freitag die bislang höchste Saisonniederlage der Saison 06/07. Die Haie verloren bei den Frankfurt Lions mit 1:5.
Im ersten Drittel spielte der KEC schnell und zielstrebig, einzig die mangelnde Torausbeute ließ die mitgereisten Haie-Fans verzweifeln. Die Lions machten es vor dem Kasten besser: Im 1. Abschnitt nutzte Oppenheimer eine Lücke in der KEC-Abwehr (17.), in Überzahl erhöhte Podhradsky gar auf 2:0 für die Lions (28.). Dann waren endlich auch die Haie erfolgreich. Rudslätt schaffte mit seinem ersten Saisontor den Anschluss (33.). Diesen wussten die Frankfurter aber postwendend zu beantworten: Krzestan erhöhte auf 3:1 (35.). „Das war der Knackpunkt im Spiel“, analysierte Haie-Trainer Mason nach dem Match.
Das vorentscheidenden 4:1 durch Osterloh fiel direkt zu Beginn des Schlussabschnittes (41.). Die Haie zeigten sich zwar bemüht, noch einmal ranzukommen, doch die clever spielenden Lions erhöhten sogar auf 5:1 Taylor (59., doppelte Überzahl) und fuhren am Ende einen verdienten Dreier ein.
Am Sonntag spielen die Haie in Hannover (14.30 Uhr).
Das ist das Duell der Tabellennachbarn, denn beide Teams haben momentan 34 Punte auf dem Konto.
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Haie holen vor der DEL-Pause drei Punkte in Hannover
Die Haie haben vor der gut einwöchige DEL-Pause wieder einen Sieg geholt. Der KEC gewann am Sonntag bei den Hannover Scorpions mit 3:1.
Zunächst waren die Haie viel zu undiszipliniert. Ständig waren sie in Unterzahl und kassierten folgerichtig in der 7. Minute das 0:1 durch Lambert. Unrühmlicher Höhepunkt der Strafenflut gegen Köln war die Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Marshall (Schiedsrichter Schütz entschied auf "Check gegen den Kopf"). Der Verteidiger ist dadurch beim nächsten Spiel am 14.11. gegen Nürnberg gesperrt. Insgesamt kassierten die Haie im ersten Drittel sage und schreibee 45 Strafminuten. Aber trotzdem schaffte Köln den Ausgleich. Gavey traf in der 18.Minute zum 1:1.
Im zweiten Drittel besannen sich die Spieler von Trainer Mason auf ihre Stärken. Der KEC agierte sehr viel konzentrierter und blieb der Strafbank mit einer Ausnahme fern. So schaffte der KEC durch McLlwain die Führung bei eigener Überzahl (28.). Anschließend hatten die Haie bei zwei Lattenschüssen Pech: Bei den Versuchen von Rudslätt (31.) und Müller (40.) fehlten nur Zentimeter zum 3:1 für Köln.
Mit einem Sturmlauf drängte Hannover im letzten Drittel auf den Ausgleich, aber mit viel Kampf, der nötigen Portion Glück (Ex-Hai Schlegel traf in der 45. Minute den Pfosten) und einem starken Torwart Hauser verteidigte der KEC den Vorsprung. Als die Scorpions in den Schluss-Sekunden Torwart Jung vom Eis nahmen, traf Julien zur Entscheidung (60.).
Nach der DEL-Pause erwarten die Haie am 14.11. die Sinupret Ice Tigers in der Kölnarena (19.30 Uhr).
Die Haie haben vor der gut einwöchige DEL-Pause wieder einen Sieg geholt. Der KEC gewann am Sonntag bei den Hannover Scorpions mit 3:1.
Zunächst waren die Haie viel zu undiszipliniert. Ständig waren sie in Unterzahl und kassierten folgerichtig in der 7. Minute das 0:1 durch Lambert. Unrühmlicher Höhepunkt der Strafenflut gegen Köln war die Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Marshall (Schiedsrichter Schütz entschied auf "Check gegen den Kopf"). Der Verteidiger ist dadurch beim nächsten Spiel am 14.11. gegen Nürnberg gesperrt. Insgesamt kassierten die Haie im ersten Drittel sage und schreibee 45 Strafminuten. Aber trotzdem schaffte Köln den Ausgleich. Gavey traf in der 18.Minute zum 1:1.
Im zweiten Drittel besannen sich die Spieler von Trainer Mason auf ihre Stärken. Der KEC agierte sehr viel konzentrierter und blieb der Strafbank mit einer Ausnahme fern. So schaffte der KEC durch McLlwain die Führung bei eigener Überzahl (28.). Anschließend hatten die Haie bei zwei Lattenschüssen Pech: Bei den Versuchen von Rudslätt (31.) und Müller (40.) fehlten nur Zentimeter zum 3:1 für Köln.
Mit einem Sturmlauf drängte Hannover im letzten Drittel auf den Ausgleich, aber mit viel Kampf, der nötigen Portion Glück (Ex-Hai Schlegel traf in der 45. Minute den Pfosten) und einem starken Torwart Hauser verteidigte der KEC den Vorsprung. Als die Scorpions in den Schluss-Sekunden Torwart Jung vom Eis nahmen, traf Julien zur Entscheidung (60.).
Nach der DEL-Pause erwarten die Haie am 14.11. die Sinupret Ice Tigers in der Kölnarena (19.30 Uhr).
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HIer mal die aktuelle Tabelle:
Sieht doch gar nicht so schlecht aus...
1. Adler Mannheim 46
2. ERC Ingolstadt 42
3. DEG Metro Stars 41
4. Kölner Haie 37
5. Hannover Scorpions 34
6. Iserlohn Roosters 33
7. Sinupret Ice Tigers 32
8. Frankfurt Lions 32
9. Eisbären Berlin 27
10. Hamburg Freezers 26
11. Krefeld Pinguine 25
12. Augsburger Panther 20
13. Straubing Tigers 16
14. Füchse Duisburg 12
Sieht doch gar nicht so schlecht aus...
1. Adler Mannheim 46
2. ERC Ingolstadt 42
3. DEG Metro Stars 41
4. Kölner Haie 37
5. Hannover Scorpions 34
6. Iserlohn Roosters 33
7. Sinupret Ice Tigers 32
8. Frankfurt Lions 32
9. Eisbären Berlin 27
10. Hamburg Freezers 26
11. Krefeld Pinguine 25
12. Augsburger Panther 20
13. Straubing Tigers 16
14. Füchse Duisburg 12
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Das wird ein sehr schweres Spiel für die Haie - aber ich denke das man den Einzug ins Halbfinale schaffen wird.