BASKETBALL-EUROLEAGUE
Heimsieg! Kölle alaaf in Düsseldorf
Von MARKUS KRÜCKEN
Atkins versucht sich an Immanuel McElroy.
Foto: Ovelgönne
Düsseldorf – Jetzt gewinnen sie sogar in Düsseldorf… Na also! Im dritten Versuch gab’s für Kölns Riesen endlich den ersten Euroleague-Heimsieg! Mit 84:80 wurde Polen-Meister Sopot niedergerungen. Kölle alaaf in der Philipshalle!
„Wir sind auch zuhause in der Euroleague angekommen. Jetzt werden viele Dinge für uns leichter“, jubelte Coach Sasa Obradovic. Dabei hatte der Abend gar nicht gut begonnen. Wegen Verkehrschaos kamen die Kölner erst 45 Minuten vor dem Sprungball in die Halle.
Und ließen im Spiel die Zügel schleifen. Nach Dauer-Rückstand musste von Super-Kapitän Nadjfeji und Topscorer Faison im 2. Viertel schon eine Energie-Leistung her, um die Truppe im Spiel zu halten: 42:43 zur Pause.
Erst danach ging die Post ab. McElroy, Nadjfeji und Gortat ballerten Köln klar in Front (57:47) – der Rest war blanke Zitterei. Die nie aufsteckenden Polen vergaben kurz vor dem Ende den Ausgleich (76:74). Erst 20 Sekunden vor der Sirene erlöste Faison („Nicht ich, Nadjfeji hat uns das Spiel gewonnen“) die Fans von der Freiwurflinie.
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Köln 99ers Thread
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http://www.express.de/servlet/Satel.... ... 1779518632
NEUE SUPER-ARENA
Kölner Meister-Riesen wollen nach Hürth
Von MARKUS KRÜCKEN
Auf der grünen Wiese in Hürth-Efferen soll die Halle gebaut werden.
Foto: Bucco
Hürth – Die monatelangen Spekulationen haben offenbar endlich ein Ende: Die Meister-Basketballer von RheinEnergie bekommen eine neue Heimstätte – aber nicht in Köln! EXPRESS erfuhr: Die fast 30 Millionen Euro teure Arena soll in Hürth entstehen.
Lage: 400 Meter von der Kölner Stadtgrenze entfernt, direkt an der Autobahn, angrenzend an die Luxemburger Straße, eine exzellente Nachverkehrsanbindung (Haltestelle Kibitzweg) inklusive.
Wo hier momentan noch ein Acker brach liegt, soll innerhalb von zwölf Monaten Bauzeit auf einer Fläche von mehr als 10.000 Quadratmetern ein Spaß-Tempel hochgezogen werden.
Bauliches Vorbild ist die Arena in Trier (4500 Sitzplätze). Einziger Unterschied: RheinEnergie hat es offenbar gern etwas größer. Die geplante Kapazität mit 9000 Plätzen ist doppelt so hoch.
Parallel zum Sportbetrieb der Meisterriesen sollen – wie in Trier – ein Konzertprogramm und andere Veranstaltungen das Super-Projekt langfristig finanzieren. Es sind nur noch Details zu klären, Mitte Dezember soll der Coup in Hürth unter Dach und Fach gebracht werden.
Die Handballer des VfL Gummersbach indes, die ebenfalls vor der Entscheidung eines eigenen Hallenbaus stehen, sind in diesem Modell (noch) nicht im Boot. Klar ist aber in jedem Fall: Die einst vom Verein formulierten Pläne eines Hallenbaus in Köln-Mülheim sind endgültig vom Tisch.
RheinEnergie sagt stattdessen offenbar „Ja“ zu Hürth, weicht lieber aus Köln aus. Wie schon im Rahmen der Spiele in der Euroleague, die die Mannschaft um Coach Sasa Obradovic („Wenn wir eine neue Halle bekommen, war der Meistertitel erst der Anfang“) in der Düsseldorfer Philipshalle vor halbleeren Rängen austragen muss.
Was der fertige Bau für die Stadt Köln hieße? Konkurrenz! Denn Konzerte und Top-Sport im Doppelpack gäbe es damit nicht mehr nur in der Kölnarena…
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NEUE SUPER-ARENA
Kölner Meister-Riesen wollen nach Hürth
Von MARKUS KRÜCKEN
Auf der grünen Wiese in Hürth-Efferen soll die Halle gebaut werden.
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Hürth – Die monatelangen Spekulationen haben offenbar endlich ein Ende: Die Meister-Basketballer von RheinEnergie bekommen eine neue Heimstätte – aber nicht in Köln! EXPRESS erfuhr: Die fast 30 Millionen Euro teure Arena soll in Hürth entstehen.
Lage: 400 Meter von der Kölner Stadtgrenze entfernt, direkt an der Autobahn, angrenzend an die Luxemburger Straße, eine exzellente Nachverkehrsanbindung (Haltestelle Kibitzweg) inklusive.
Wo hier momentan noch ein Acker brach liegt, soll innerhalb von zwölf Monaten Bauzeit auf einer Fläche von mehr als 10.000 Quadratmetern ein Spaß-Tempel hochgezogen werden.
Bauliches Vorbild ist die Arena in Trier (4500 Sitzplätze). Einziger Unterschied: RheinEnergie hat es offenbar gern etwas größer. Die geplante Kapazität mit 9000 Plätzen ist doppelt so hoch.
Parallel zum Sportbetrieb der Meisterriesen sollen – wie in Trier – ein Konzertprogramm und andere Veranstaltungen das Super-Projekt langfristig finanzieren. Es sind nur noch Details zu klären, Mitte Dezember soll der Coup in Hürth unter Dach und Fach gebracht werden.
Die Handballer des VfL Gummersbach indes, die ebenfalls vor der Entscheidung eines eigenen Hallenbaus stehen, sind in diesem Modell (noch) nicht im Boot. Klar ist aber in jedem Fall: Die einst vom Verein formulierten Pläne eines Hallenbaus in Köln-Mülheim sind endgültig vom Tisch.
RheinEnergie sagt stattdessen offenbar „Ja“ zu Hürth, weicht lieber aus Köln aus. Wie schon im Rahmen der Spiele in der Euroleague, die die Mannschaft um Coach Sasa Obradovic („Wenn wir eine neue Halle bekommen, war der Meistertitel erst der Anfang“) in der Düsseldorfer Philipshalle vor halbleeren Rängen austragen muss.
Was der fertige Bau für die Stadt Köln hieße? Konkurrenz! Denn Konzerte und Top-Sport im Doppelpack gäbe es damit nicht mehr nur in der Kölnarena…
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73:79 - Bittere Heimniederlage
Basketball: Köln muss sich Le Mans geschlagen geben
Auf dem Weg in die Runde der Top16 der Basketball-Euroleague hat RheinEnergie Köln eine bittere Heimniederlage einstecken müssen. Der deutsche Meister unterlag am sechsten Spieltag der Vorrunden-Gruppe A mit 73:79 (36:42) gegen den zuvor punktgleichen französischen Double-Gewinner Le Mans Sarthe seine insgesamt vierte Begegnung.
Im Heimspiel am kommenden Mittwoch (20.15 Uhr) in der Düsseldorfer Philipshalle gegen den griechischen Vertreter und Titelmitfavoriten Olympiakos Piräus bietet sich den Rheinländern die große Chance, die Bilanz zu korrigieren.
Köln mit Startschwierigkeiten
Nur schwer fanden die Kölner ihren Rhythmus und erkämpften sich vor 2100 Zuschauern nur dank der schlechten Wurfausbeute der Franzosen eine 23:14-Führung (9.). Im Anschluss versäumte es das Team von Trainer Sasa Obradovic, das Ergebnis deutlicher zu gestalten. Stattdessen nutzte der Gegner Unkonzentriertheiten in der Kölner Defensive und schaffte noch vor der Halbzeit die Wende.
Erst in der 24. Minute (45:44) eroberten sich die Gastgeber die Führung zurück. Doch die Franzosen boten weiterhin Paroli. Die Entscheidung fiel in den letzten fünf Spielminuten, als Le Mans mit 67:60 (38.) in Front gehen konnte und sich Köln besonders in der Offensive zu viele Fehler leistete, um die Partie doch noch für sich entscheiden zu können.
Bester Werfer bei den Gastgebern war Marcus Faison (14 Punkte) vor Immanuel McIroy (13 Punkte). Die Gäste hatten in William Gregory (18 Punkte) ihren besten Schützen. (sid
Basketball: Köln muss sich Le Mans geschlagen geben
Auf dem Weg in die Runde der Top16 der Basketball-Euroleague hat RheinEnergie Köln eine bittere Heimniederlage einstecken müssen. Der deutsche Meister unterlag am sechsten Spieltag der Vorrunden-Gruppe A mit 73:79 (36:42) gegen den zuvor punktgleichen französischen Double-Gewinner Le Mans Sarthe seine insgesamt vierte Begegnung.
Im Heimspiel am kommenden Mittwoch (20.15 Uhr) in der Düsseldorfer Philipshalle gegen den griechischen Vertreter und Titelmitfavoriten Olympiakos Piräus bietet sich den Rheinländern die große Chance, die Bilanz zu korrigieren.
Köln mit Startschwierigkeiten
Nur schwer fanden die Kölner ihren Rhythmus und erkämpften sich vor 2100 Zuschauern nur dank der schlechten Wurfausbeute der Franzosen eine 23:14-Führung (9.). Im Anschluss versäumte es das Team von Trainer Sasa Obradovic, das Ergebnis deutlicher zu gestalten. Stattdessen nutzte der Gegner Unkonzentriertheiten in der Kölner Defensive und schaffte noch vor der Halbzeit die Wende.
Erst in der 24. Minute (45:44) eroberten sich die Gastgeber die Führung zurück. Doch die Franzosen boten weiterhin Paroli. Die Entscheidung fiel in den letzten fünf Spielminuten, als Le Mans mit 67:60 (38.) in Front gehen konnte und sich Köln besonders in der Offensive zu viele Fehler leistete, um die Partie doch noch für sich entscheiden zu können.
Bester Werfer bei den Gastgebern war Marcus Faison (14 Punkte) vor Immanuel McIroy (13 Punkte). Die Gäste hatten in William Gregory (18 Punkte) ihren besten Schützen. (sid
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Net so schlimm dafür haben se ja das Rheinische Derby gegen Telekom Baskets Bonn gewonnen mit 73:67
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News :: 10.12.2006
"Die Nummer 1 am Rhein sind wir"
Mit einem Arbeitssieg in der Basketball Bundesliga hat RheinEnergie Köln die Erfolgsserie im EnergyDome fortsetzen können. Mit 82:77 (20:13, 17:16, 12:16, 19:23, 14:9) setzten sich die Kölner nach hartem Kampf und erst in der Verlängerung gegen die Bayer Giants Leverkusen durch und feierten damit den sechsten Heimsieg im ausverkauften EnergyDome. Zum Topscorer seitens der Kölner avancierte Demond Mallet mit 19 Zählern, die Bayer Giants Leverkusen hatten in Derrick Allen (20 Punkte) seinen zuverlässigsten Werfer. „Für uns war das nach Piräus erneut ein sehr hartes Spiel und wieder waren es die Turnover, die uns so in die Enge getrieben haben. Das muss unsere Priorität sein, dies abzustellen“, so Headcoach Sasa Obradovic bei der späteren Pressekonferenz.
"Die Nummer 1 am Rhein sind wir"
Mit einem Arbeitssieg in der Basketball Bundesliga hat RheinEnergie Köln die Erfolgsserie im EnergyDome fortsetzen können. Mit 82:77 (20:13, 17:16, 12:16, 19:23, 14:9) setzten sich die Kölner nach hartem Kampf und erst in der Verlängerung gegen die Bayer Giants Leverkusen durch und feierten damit den sechsten Heimsieg im ausverkauften EnergyDome. Zum Topscorer seitens der Kölner avancierte Demond Mallet mit 19 Zählern, die Bayer Giants Leverkusen hatten in Derrick Allen (20 Punkte) seinen zuverlässigsten Werfer. „Für uns war das nach Piräus erneut ein sehr hartes Spiel und wieder waren es die Turnover, die uns so in die Enge getrieben haben. Das muss unsere Priorität sein, dies abzustellen“, so Headcoach Sasa Obradovic bei der späteren Pressekonferenz.
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Der deutsche Basketballmeister RheinEnergie Köln hat den US-Amerikaner Devin Green verpflichtet.
Der 24-Jährige landete am Donnerstag in Köln und unterschrieb einen Vertrag bis zum Saisonende. Green spielte zuletzt bei den Los Angeles D-Fenders in der "NBA Development League".
In der vergangenen NBA-Saison bestritt Green ein Spiel für die Los Angeles Lakers. Sein Bundesligadebüt soll Green am Freitag im Heimspiel gegen die Artland Dragons Quakenbrück geben.
www.sport1.de
Der 24-Jährige landete am Donnerstag in Köln und unterschrieb einen Vertrag bis zum Saisonende. Green spielte zuletzt bei den Los Angeles D-Fenders in der "NBA Development League".
In der vergangenen NBA-Saison bestritt Green ein Spiel für die Los Angeles Lakers. Sein Bundesligadebüt soll Green am Freitag im Heimspiel gegen die Artland Dragons Quakenbrück geben.
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Basketball-Meister RheinEnergie Köln trennt sich vom US-Amerikaner Alvin Jones.
Die Rheinländer gaben bekannt, dass sie die Option auf Verlängerung des bis zum Jahresende laufenden Vertrages des Centers nicht wahrnehmen werden. Jones war erst im Oktober zum Tabellendritten der Bundesliga gewechselt.
Nachdem bereits Marcus Faison den Champions-League-Teilnehmer verlassen hat, wollen die Kölner schon am Freitag beim Spiel gegen die Artland Dragons Quakenbrück einen neuen Spieler präsentieren.
www.Sport1.de
Die Rheinländer gaben bekannt, dass sie die Option auf Verlängerung des bis zum Jahresende laufenden Vertrages des Centers nicht wahrnehmen werden. Jones war erst im Oktober zum Tabellendritten der Bundesliga gewechselt.
Nachdem bereits Marcus Faison den Champions-League-Teilnehmer verlassen hat, wollen die Kölner schon am Freitag beim Spiel gegen die Artland Dragons Quakenbrück einen neuen Spieler präsentieren.
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Die Kölner Basketballpfeiffen haben eine 80:88 Pleite im Playoff Viertelfinalspiel (Spiel 3) gegen Bremerhaven verloren. Damit liegen die Kölner im Gesamtstand mit 1:2 hinten.
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Das Team RheinEnergie Köln spielt nun unter neuen Namen undzwar hat amn sich wieder unbenannt auf Köln 99ers. Hier das neue Logo des Kölner Teams
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Basketball-Hammer
Obradovic nicht mehr Trainer in Köln
Köln - Basketball-Hammer in Köln: Trainer Sasa Obradovic verlässt den Klub!
Obradovic macht von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch und verlässt den Verein in Richtung Ukraine, wo er in der kommenden Saison Dynamo Kiew trainieren wird.
"Ich bin dem Verein sehr dankbar für alles, was er für mich in den letzten sieben Jahren getan hat. Meine Entscheidung für Kiew war keine Entscheidung gegen Köln", sagte Obradovic zu seinem Wechsel.
Sein Nachfolger steht bereits fest: Drasko Prodanovic (61) wird in der kommenden Spielzeit das Amt der Head-Coaches übernehmen und gemeinsam mit Zoran Kukic die sportlichen Geschicke des Vereins lenken.
„Wir wollen in den nächsten Jahren den Basketballstandort Köln deutlich ausbauen und die Ausbildung nationaler wie internationaler Talente weiter vorantreiben. Mit dem Gespann Prodanovic/Kukic haben wir dafür die besten Voraussetzungen geschaffen. Auch im Trainerbereich zeigen wir Kontinuität, gehen wir unseren Weg konsequent weiter und sind jetzt in der Lage mit Zoran Kukic den nächsten jungen Trainer aufzubauen“, so Geschäftsführer Stephan Baeck.
Coach Philipp Köchling wir dem Trainergespann auch in der kommenden Saison wie gewohnt assistieren.
Quelle : www.express.de
Obradovic nicht mehr Trainer in Köln
Köln - Basketball-Hammer in Köln: Trainer Sasa Obradovic verlässt den Klub!
Obradovic macht von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch und verlässt den Verein in Richtung Ukraine, wo er in der kommenden Saison Dynamo Kiew trainieren wird.
"Ich bin dem Verein sehr dankbar für alles, was er für mich in den letzten sieben Jahren getan hat. Meine Entscheidung für Kiew war keine Entscheidung gegen Köln", sagte Obradovic zu seinem Wechsel.
Sein Nachfolger steht bereits fest: Drasko Prodanovic (61) wird in der kommenden Spielzeit das Amt der Head-Coaches übernehmen und gemeinsam mit Zoran Kukic die sportlichen Geschicke des Vereins lenken.
„Wir wollen in den nächsten Jahren den Basketballstandort Köln deutlich ausbauen und die Ausbildung nationaler wie internationaler Talente weiter vorantreiben. Mit dem Gespann Prodanovic/Kukic haben wir dafür die besten Voraussetzungen geschaffen. Auch im Trainerbereich zeigen wir Kontinuität, gehen wir unseren Weg konsequent weiter und sind jetzt in der Lage mit Zoran Kukic den nächsten jungen Trainer aufzubauen“, so Geschäftsführer Stephan Baeck.
Coach Philipp Köchling wir dem Trainergespann auch in der kommenden Saison wie gewohnt assistieren.
Quelle : www.express.de