Gruppe A
1 Schweiz 4:1 3
2 Schweden 6:5 1
3 Weißrussland 5:6 0
4 Frankreich 1:4 0
Gruppe B
1 Kanada 12:1 6
2 USA 9:1 6
3 Slowenien 2:10 0
4 Lettland 0:11 0
Gruppe C
1 Finnland 5:1 3
2 Slowakei 5:1 3
3 Deutschland 1:5 0
4 Norwegen 1:5 0
Eishockey WM 2008 in Kanada
- dynborchel
- Gewinner WM 2006 Tippspiel
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schaue gerade Kanada gegen USA (4:4 im Moment), ein super Spiel , genau so spannend wie Tschechien gegen Russland.
die Kanadier demonstriren super contrahockey, haben aber katastrophale Abwehr
die Kanadier demonstriren super contrahockey, haben aber katastrophale Abwehr
- dynborchel
- Gewinner WM 2006 Tippspiel
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Kanada 5:4 USA (2:0,1:2,2:2)
40 Sekunden vor dem Schlusspfiff erzielt Dany Heatly das Tor für Kanada
in der letzten Sekunde hatte USA noch die Chance auszugleichen, der Torhüter hat aber grossartig pariert... und danach gabes Schlägerei
40 Sekunden vor dem Schlusspfiff erzielt Dany Heatly das Tor für Kanada
in der letzten Sekunde hatte USA noch die Chance auszugleichen, der Torhüter hat aber grossartig pariert... und danach gabes Schlägerei
-
- Super-Moderator
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Krupp beschimpft deutsche WM-Fans
Halifax – Oje, sie lassen aber auch wirklich keine Peinlichkeit aus. Die deutschen Eis-Anarchen scheinen die Chaos-Tage in Kanada so richtig zu genießen.
Nachdem sich die Verbandsbosse im andauernden Theater um Doping-Test-Verweigerer Florian Busch und der amateurhaften Affäre um den nicht spielberechtigten Jason Holland bereits prächtig blamiert haben, tritt jetzt auch noch Bundestrainer Uwe Krupp voll ins Fettnäpfchen.
Nach der 4:6-Pleite gegen die USA hat Krupp im Frust nichts Besseres zu tun, als die eigenen Anhänger zu beschimpfen. „Wenn die Fans uns nicht unterstützen wollen, sollen sie ins nächste Flugzeug steigen und nach Hause fliegen“, poltert Krupp, weil das zahlende Publikum es gewagt hat, seinen Unmut über die Verbandsspitze zu bekunden.
Die rund 500 mitgereisten Deutschen hatten im Halifax Metro Centre auf Plakaten die DEB-Bosse attackiert und den Rauswurf von Generalsekretär Franz Reindl gefordert. „Profis auf dem Eis, oben Amateure, Reindl raus“, hieß es auf Schildern in Schwarz, Rot und Gold.
„Das ist eine Unverschämtheit“, ereifert sich Krupp nach der Partie, um dann selbst unverschämt zu werden gegenüber Leuten, die lange für diesen 5.000 Kilometer weiten Trip ins Mutterland des Eishockeys gespart haben.
„Zwei Jahre lang waren wir fast alleine. Jetzt kommen ein paar und machen so was. Da ist es besser, wenn keiner kommt“, schimpft der Bundestrainer und fordert die Fans doch glatt zur Heimreise auf: „Ich glaube, es gehen drei Flüge am Tag. Sie sollen nach Hause fliegen. Geht nach Hause, demonstriert zu Hause, macht euer Ding!“
Starker Tobak – aber längst nicht alles: „So wie die Mannschaft spielt, sind wir in den nächsten zwei Spielen besser dran, wenn Fans aus Lettland da sind.“
Dass die Fans ihre Kritik auf die DEB-Bosse beschränkt und das Team von der ersten bis zur letzten Minute lautstark angefeuert hatten, ging wohl am Bundestrainer vorbei, der sich nun leider auch noch auf das Niveau seiner Funktionäre begibt.
Die Chancen auf das WM-Viertelfinale und die direkte Olympia-Qualifikation sind vor den Spielen gegen Gastgeber Kanada und Lettland auf ein Minimum gesunken. Das deutsche Eishockey gibt weiter ein mehr als trauriges Bild ab.
www.express.de
Halifax – Oje, sie lassen aber auch wirklich keine Peinlichkeit aus. Die deutschen Eis-Anarchen scheinen die Chaos-Tage in Kanada so richtig zu genießen.
Nachdem sich die Verbandsbosse im andauernden Theater um Doping-Test-Verweigerer Florian Busch und der amateurhaften Affäre um den nicht spielberechtigten Jason Holland bereits prächtig blamiert haben, tritt jetzt auch noch Bundestrainer Uwe Krupp voll ins Fettnäpfchen.
Nach der 4:6-Pleite gegen die USA hat Krupp im Frust nichts Besseres zu tun, als die eigenen Anhänger zu beschimpfen. „Wenn die Fans uns nicht unterstützen wollen, sollen sie ins nächste Flugzeug steigen und nach Hause fliegen“, poltert Krupp, weil das zahlende Publikum es gewagt hat, seinen Unmut über die Verbandsspitze zu bekunden.
Die rund 500 mitgereisten Deutschen hatten im Halifax Metro Centre auf Plakaten die DEB-Bosse attackiert und den Rauswurf von Generalsekretär Franz Reindl gefordert. „Profis auf dem Eis, oben Amateure, Reindl raus“, hieß es auf Schildern in Schwarz, Rot und Gold.
„Das ist eine Unverschämtheit“, ereifert sich Krupp nach der Partie, um dann selbst unverschämt zu werden gegenüber Leuten, die lange für diesen 5.000 Kilometer weiten Trip ins Mutterland des Eishockeys gespart haben.
„Zwei Jahre lang waren wir fast alleine. Jetzt kommen ein paar und machen so was. Da ist es besser, wenn keiner kommt“, schimpft der Bundestrainer und fordert die Fans doch glatt zur Heimreise auf: „Ich glaube, es gehen drei Flüge am Tag. Sie sollen nach Hause fliegen. Geht nach Hause, demonstriert zu Hause, macht euer Ding!“
Starker Tobak – aber längst nicht alles: „So wie die Mannschaft spielt, sind wir in den nächsten zwei Spielen besser dran, wenn Fans aus Lettland da sind.“
Dass die Fans ihre Kritik auf die DEB-Bosse beschränkt und das Team von der ersten bis zur letzten Minute lautstark angefeuert hatten, ging wohl am Bundestrainer vorbei, der sich nun leider auch noch auf das Niveau seiner Funktionäre begibt.
Die Chancen auf das WM-Viertelfinale und die direkte Olympia-Qualifikation sind vor den Spielen gegen Gastgeber Kanada und Lettland auf ein Minimum gesunken. Das deutsche Eishockey gibt weiter ein mehr als trauriges Bild ab.
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- dynborchel
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Spiel um Platz 3
Finnland 4:0(2:0, 0:0, 2:0) Sweden
A. Pihlström (11:31)
J. Niskala (13:44)
A. Pihlström (42:18)
M. Koivu (57:35)
Zuschauer: 12.009
Im Spiel um die Bronzemedaille setzte sich Finnland deutlich mit 4:0 gegen Schweden durch. Trotz klarer Überlegenheit der Schweden ging Finnland durch Tore von Antti Pihlström und Janne Niskala mit 2:0 in die erste Drittelpause. Nach einem torlosen Mittelabschnitt waren es im Schlussdrittel erneut die Finnen, die Stefan Liv im schwedischen Tor zweimal überwinden konnte, während Finnlands Torwart Niklas Bäckström die schwedischen Stürmer verzweifeln ließ. Mit dem dritten Platz erreichten die Finnen zum dritten Mal infolge einen Podiumsplatz bei der Weltmeisterschaft.
Finnland 4:0(2:0, 0:0, 2:0) Sweden
A. Pihlström (11:31)
J. Niskala (13:44)
A. Pihlström (42:18)
M. Koivu (57:35)
Zuschauer: 12.009
Im Spiel um die Bronzemedaille setzte sich Finnland deutlich mit 4:0 gegen Schweden durch. Trotz klarer Überlegenheit der Schweden ging Finnland durch Tore von Antti Pihlström und Janne Niskala mit 2:0 in die erste Drittelpause. Nach einem torlosen Mittelabschnitt waren es im Schlussdrittel erneut die Finnen, die Stefan Liv im schwedischen Tor zweimal überwinden konnte, während Finnlands Torwart Niklas Bäckström die schwedischen Stürmer verzweifeln ließ. Mit dem dritten Platz erreichten die Finnen zum dritten Mal infolge einen Podiumsplatz bei der Weltmeisterschaft.
- dynborchel
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Finale
Kanada 4:5 n.V. (3:1, 1:1, 0:2, 0:1) Russland
B. Burns (3:54) A. Sjomin (1:23)
C. Kunitz (9:17) A. Sjomin (21:14)
B. Burns (14:51) A. Tereschtschenko (48:55)
D. Heatley (29:56) I. Kowaltschuk (54:46)(62:42)
Zuschauer: 13.339
Kanada 4:5 n.V. (3:1, 1:1, 0:2, 0:1) Russland
B. Burns (3:54) A. Sjomin (1:23)
C. Kunitz (9:17) A. Sjomin (21:14)
B. Burns (14:51) A. Tereschtschenko (48:55)
D. Heatley (29:56) I. Kowaltschuk (54:46)(62:42)
Zuschauer: 13.339
In einem temporeichen Finale vor 13.339 Zuschauern im Colisée Pepsi sicherte sich die russische Nationalmannschaft mit einem 5:4-Sieg in der Overtime ihren ersten Titel bei einer Weltmeisterschaft seit 1993.
Die mit vielen NHL-Stars gespickten Kanadier gingen vor heimischer Kulisse als großer Favorit in die Partie und vertrauten vor allem auf ihren breiten Kader mit der Top-Sturmreihe um Ryan Getzlaf, Dany Heatley und Rick Nash. Die Russen bauten ebenfalls auf ihre in Nordamerika tätigen Spieler, wobei sie mit Alexander Owetschkin, Sergei Fjodorow und Alexander Sjomin ebenfalls über eine hervorragend besetzte Sturmreihe verfügten. Zudem setzten sie im Tor mit Jewgeni Nabokow auf einen der stärksten Torhüter im Turnierverlauf.
Bereits in der zweiten Spielminute gingen die Russen durch Alexander Sjomin, der von seinen beiden Sturmpartnern Owetschkin und Fjodorow in Szene gesetzt worden war, in Führung. Die Kanadier glichen jedoch knapp zweieinhalb Minuten später, nach Ablauf einer Überzahlsituation, durch einen verdeckten Schlagschuss von Brent Burns aus. In der Folge des ersten Drittels schnürte das kanadische Team Russland im eigenen Drittel ein, die sich durch Strafen immer wieder selbst schwächten. Chris Kunitz war es schließlich der Kanada nach einem Puckverlust der Russen in der neutralen Zone in Führung brachte. Fünf Minuten später erhöhte Burns mit seinem zweiten Treffer in einer 5-gegen-3-Überzahl auf 3:1. Mit diesem Ergebnis gingen beide Mannschaften in die erste Pause. Kurz nach der Pause verkürzten die Russen durch Sjomin auf 2:3, mussten jedoch in der 30. Spielminute durch Dany Heatleys zwölften Turniertreffer einen erneuten Zwei-Tore-Rückstand hinnehmen. Im Schlussdurchgang agierten die Russen größtenteils mit der Überlegenheit, mit der die Kanadier zu Beginn des Spiels geglänzt hatten. Zunächst gelang Alexei Tereschtschenko elf Minuten vor dem Ende der Partie der Anschlusstreffer zum 3:4, und Ilja Kowaltschuk, dem im gesamten Turnierverlauf kein Treffer gelungen war, glich die Partie knapp sechs Minuten später aus. Beim Stande von 4:4 ging es in die Verlängerung, wo Russland früh ein Powerplay zugesprochen wurde, da der Kanadier Rick Nash den Puck regelwidrig aus dem Spielfeld befördert hatte. In Überzahl gelang Kowaltschuk schließlich der 5:4-Siegtreffer für Russland.
- dynborchel
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Abschlussplatzierungen
RF Team
1 Russland
2 Kanada
3 Finnland
4 Schweden
5 Tschechien
6 USA
7 Schweiz
8 Norwegen
9 Weißrussland
10 Deutschland
11 Lettland
12 Dänemark
13 Slowakei
14 Frankreich
15 Slowenien
16 Italien abgestiegen
RF Team
1 Russland
2 Kanada
3 Finnland
4 Schweden
5 Tschechien
6 USA
7 Schweiz
8 Norwegen
9 Weißrussland
10 Deutschland
11 Lettland
12 Dänemark
13 Slowakei
14 Frankreich
15 Slowenien
16 Italien abgestiegen
- dynborchel
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du warst nicht der einzige, der auf Russland getippt hatWOlk1605 hat geschrieben:nah was habe ich gesagt hehe