Eishockey - DEL
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Adler Mannheim gewann das Derby-Spiel gegen den Spitzenreiter aus Berlin mit 5:4!! war live dabei !!! hamma
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DEL ab 2008 wieder mit Auf- und Abstieg
Mi 21 Nov, 16:16 Uhr
(sid) Die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) hat auf ihrer Gesellschafterversammlung die Wiedereinführung von Auf- und Abstieg in der kommenden Saison beschlossen. Außerdem wird die Anzahl der Spiele auf 52 pro Team reduziert und die Liga um eine Mannschaft aufgestockt.
Ab der nächsten Saison spielen der DEL-15. und der DEL-16. Play-downs in einer Best-of-Seven-Serie gegeneinander. Der Verlierer muss anschließend gegen den Zweitligameister um seinen Platz in der DEL antreten. Vor zwei Jahren war beschlossen worden, aus Gründen der Planungssicherheit den sportlichen Abstieg ab der Saison 2006/07 abzuschaffen.
Aufstockung der DEL
Die derzeitige DEL mit 15 Teams soll nach der laufenden Saison auf 16 Mannschaften aufgestockt werden. Sollte der Zweitligameister nicht die Lizenzanforderungen erfüllen, wird der Platz in einem Bewerbungsverfahren vergeben.
Die Reduzierung der derzeit 56 Spiele auf zukünftig 52 bei gleichzeitiger Erweiterung der Liga um ein Team soll durch eine Einteilung in vier Gruppen erreicht werden. Grundlage dafür ist jeweils die Hauptrunden-Abschlusstabelle von zwei Jahren zuvor. Jedes Team spielt gegen jedes viermal, außer den Mannschaften aus der Gruppe A (Plätze 1, 8, 9 und 16) gegen die Gruppe D (4, 5, 12, 13) und aus der Gruppe B (2, 7, 10, 15) gegen die Gruppe C (3, 6, 11, 14). Hier gibt es jeweils nur zwei Aufeinandertreffen.
Dieser Vorschlag muss allerdings noch im Rahmen des Kooperationsvertrages mit der für die 2. Liga und die Oberliga zuständigen Eishockey-Spielbetriebsgesellschaft (ESBG) abgestimmt werden.
Mi 21 Nov, 16:16 Uhr
(sid) Die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) hat auf ihrer Gesellschafterversammlung die Wiedereinführung von Auf- und Abstieg in der kommenden Saison beschlossen. Außerdem wird die Anzahl der Spiele auf 52 pro Team reduziert und die Liga um eine Mannschaft aufgestockt.
Ab der nächsten Saison spielen der DEL-15. und der DEL-16. Play-downs in einer Best-of-Seven-Serie gegeneinander. Der Verlierer muss anschließend gegen den Zweitligameister um seinen Platz in der DEL antreten. Vor zwei Jahren war beschlossen worden, aus Gründen der Planungssicherheit den sportlichen Abstieg ab der Saison 2006/07 abzuschaffen.
Aufstockung der DEL
Die derzeitige DEL mit 15 Teams soll nach der laufenden Saison auf 16 Mannschaften aufgestockt werden. Sollte der Zweitligameister nicht die Lizenzanforderungen erfüllen, wird der Platz in einem Bewerbungsverfahren vergeben.
Die Reduzierung der derzeit 56 Spiele auf zukünftig 52 bei gleichzeitiger Erweiterung der Liga um ein Team soll durch eine Einteilung in vier Gruppen erreicht werden. Grundlage dafür ist jeweils die Hauptrunden-Abschlusstabelle von zwei Jahren zuvor. Jedes Team spielt gegen jedes viermal, außer den Mannschaften aus der Gruppe A (Plätze 1, 8, 9 und 16) gegen die Gruppe D (4, 5, 12, 13) und aus der Gruppe B (2, 7, 10, 15) gegen die Gruppe C (3, 6, 11, 14). Hier gibt es jeweils nur zwei Aufeinandertreffen.
Dieser Vorschlag muss allerdings noch im Rahmen des Kooperationsvertrages mit der für die 2. Liga und die Oberliga zuständigen Eishockey-Spielbetriebsgesellschaft (ESBG) abgestimmt werden.
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Pinguine angeln sich Verteidiger
Die Krefeld Pinguine haben einen weiteren Neuzugang verpflichtet: Der US-Verteidiger Jim Fahey wird dem Team von Trainer Jiri Ehrenberger für die kommenden beiden Spielzeiten zur Verfügung stehen.
Der 28-Jährige spielte zuletzt in der American Hockey League (AHL) für die Rockford Icehogs.
Brandner verlässt die Freezers
Christoph Brandner wird die Hamburg Freezers am Ende der Saison verlassen. Der 38-jährige Stürmer wird nach Angaben des Klagenfurter Eishockeyklubs in seine österreichische Heimat zurückkehren.
Brandner war 2000 von den Kärntnern zu den Krefeld Pinguinen gewechselt, mit denen er 2003 Deutscher Meister sowie als Torschützenkönig "Spieler des Jahres" in der DEL wurde.
Anschließend wechselte er zu den Minnesota Wild in die NHL, konnte sich dort aber nicht durchsetzen. Nach einem Jahr im schwedischen Södertälje kam er 2006 zu den Freezers.
www.sport1.de
Die Krefeld Pinguine haben einen weiteren Neuzugang verpflichtet: Der US-Verteidiger Jim Fahey wird dem Team von Trainer Jiri Ehrenberger für die kommenden beiden Spielzeiten zur Verfügung stehen.
Der 28-Jährige spielte zuletzt in der American Hockey League (AHL) für die Rockford Icehogs.
Brandner verlässt die Freezers
Christoph Brandner wird die Hamburg Freezers am Ende der Saison verlassen. Der 38-jährige Stürmer wird nach Angaben des Klagenfurter Eishockeyklubs in seine österreichische Heimat zurückkehren.
Brandner war 2000 von den Kärntnern zu den Krefeld Pinguinen gewechselt, mit denen er 2003 Deutscher Meister sowie als Torschützenkönig "Spieler des Jahres" in der DEL wurde.
Anschließend wechselte er zu den Minnesota Wild in die NHL, konnte sich dort aber nicht durchsetzen. Nach einem Jahr im schwedischen Södertälje kam er 2006 zu den Freezers.
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Ice Tigers bangen um Existenz
Die Nürnberg Ice Tigers schlittern in eine ungewisse Zukunft: Der Klub bangt um die Existenz.
Trainer Benoit Laporte und Manager Otto Sykora denken nach dem Aus gegen die DEG Metro Stars, dem erstmaligen Ausscheiden eines Vorrundensiegers im Viertelfinale seit Einführung der Play-offs 1981, darüber nach, hinzuschmeißen.
Ihr Frust richtet sich gegen Günther Hertel, der noch nicht erklärt hat, ob und in welchem Umfang er sein finanzielles Engagement fortsetzt. Beim Play-off-Aus weilte der Klub-Alleingesellschafter bezeichnenderweise im Urlaub.
"Wenn kein Geld da ist, dann muss man das ehrlich sagen. Die Frage ist, wollen wir improvisieren oder etwas aufbauen", so Sykora.
Nach Hertels Rückkehr aus den USA wird sich der Manager mit dem Klub-Boss zusammensetzen, um die Zukunft auszuloten.
"Wir müssen jetzt die Chance nutzen und alles umkrempeln. Sonst stehen wir im Oktober wieder vor einem Fiasko", versucht Sykora der Pleite eine positive Seite abzuringen.
www.sport1.de
Die Nürnberg Ice Tigers schlittern in eine ungewisse Zukunft: Der Klub bangt um die Existenz.
Trainer Benoit Laporte und Manager Otto Sykora denken nach dem Aus gegen die DEG Metro Stars, dem erstmaligen Ausscheiden eines Vorrundensiegers im Viertelfinale seit Einführung der Play-offs 1981, darüber nach, hinzuschmeißen.
Ihr Frust richtet sich gegen Günther Hertel, der noch nicht erklärt hat, ob und in welchem Umfang er sein finanzielles Engagement fortsetzt. Beim Play-off-Aus weilte der Klub-Alleingesellschafter bezeichnenderweise im Urlaub.
"Wenn kein Geld da ist, dann muss man das ehrlich sagen. Die Frage ist, wollen wir improvisieren oder etwas aufbauen", so Sykora.
Nach Hertels Rückkehr aus den USA wird sich der Manager mit dem Klub-Boss zusammensetzen, um die Zukunft auszuloten.
"Wir müssen jetzt die Chance nutzen und alles umkrempeln. Sonst stehen wir im Oktober wieder vor einem Fiasko", versucht Sykora der Pleite eine positive Seite abzuringen.
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Ne des ist mir sogar absolut gar net recht - denn wenn es um die Play Offs geht dann ziehen die Haie grundsätzlich gegen die Haie fast immer den kürzeren. Dann lieber gegen die Eisbären
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Skandal in Iserlohn
Lions bespuckt und mit Bier übergossen – Bus zerkratzt
Von MANFRED SCHÄFER
Die Eis-Löwen stehen vorm Play-off-Aus. Noch eine Niederlage, und die Spieler können die Koffer für den Sommerurlaub packen. Manche finden das vielleicht schöner, als am Freitag noch einmal in die Hölle Iserlohn zu fahren.
• Skandalös, was sich dort rund um die vierte Begegnung abspielte. Schon vorm Match hing ein Plakat im VIP-Raum, auf dem Michael Bresagk ein Oscar für schauspielerische Leistung verliehen wurde. Grund: Im dritten Spiel hatte Iserlohns Liebling Michael Wolf den Frankfurter an der Bande zusammengefahren und war gesperrt worden.
• Noch übler der Stadionsprecher. Der hetzte die Fans auf, den Löwen-Verteidiger niederzumachen: „Ich erwarte heute, dass ihr alle singt, alle auf die Zwei.“ Das ist Bresagks Rückennummer.
• Löwen-Fans, auch kleine Kinder, wurden von den Sauerländer Anhängern als „Frankfurter Zigeuner“ beschimpft. Hasstiraden überall.
• Während des Spiels flogen volle Bierbecher auf die Frankfurter Spielerbank. Als Löwen-Betreuer Ralf Neis die Ordner bat, das zu unterbinden, sprang Fantrikot-Hersteller Norbert Metzen auf und brüllte: „Das A...loch schnappe ich mir.“
• Nach dem Spiel war der Löwen-Boss vollgespuckt, zerkratzt und wurde beschmissen. Und was taten die Ordner? Nichts! Die meisten Sicherheitsleute dort laufen in Fankutten herum und haben sich nur ein gelbes Leibchen übergezogen.
Mehr Eishockey
• Lions-Verteidiger Sebastian Osterloh bat eine Ordnerin, dem Mob den Zugang zum Bus zu verbieten. Ihre dumme Antwort: „Halt‘s Maul und steig in deinen Bus.“
Und dann ging‘s heimwärts durchs Schnee-Chaos...
(Quelle Bild.de)
Lions bespuckt und mit Bier übergossen – Bus zerkratzt
Von MANFRED SCHÄFER
Die Eis-Löwen stehen vorm Play-off-Aus. Noch eine Niederlage, und die Spieler können die Koffer für den Sommerurlaub packen. Manche finden das vielleicht schöner, als am Freitag noch einmal in die Hölle Iserlohn zu fahren.
• Skandalös, was sich dort rund um die vierte Begegnung abspielte. Schon vorm Match hing ein Plakat im VIP-Raum, auf dem Michael Bresagk ein Oscar für schauspielerische Leistung verliehen wurde. Grund: Im dritten Spiel hatte Iserlohns Liebling Michael Wolf den Frankfurter an der Bande zusammengefahren und war gesperrt worden.
• Noch übler der Stadionsprecher. Der hetzte die Fans auf, den Löwen-Verteidiger niederzumachen: „Ich erwarte heute, dass ihr alle singt, alle auf die Zwei.“ Das ist Bresagks Rückennummer.
• Löwen-Fans, auch kleine Kinder, wurden von den Sauerländer Anhängern als „Frankfurter Zigeuner“ beschimpft. Hasstiraden überall.
• Während des Spiels flogen volle Bierbecher auf die Frankfurter Spielerbank. Als Löwen-Betreuer Ralf Neis die Ordner bat, das zu unterbinden, sprang Fantrikot-Hersteller Norbert Metzen auf und brüllte: „Das A...loch schnappe ich mir.“
• Nach dem Spiel war der Löwen-Boss vollgespuckt, zerkratzt und wurde beschmissen. Und was taten die Ordner? Nichts! Die meisten Sicherheitsleute dort laufen in Fankutten herum und haben sich nur ein gelbes Leibchen übergezogen.
Mehr Eishockey
• Lions-Verteidiger Sebastian Osterloh bat eine Ordnerin, dem Mob den Zugang zum Bus zu verbieten. Ihre dumme Antwort: „Halt‘s Maul und steig in deinen Bus.“
Und dann ging‘s heimwärts durchs Schnee-Chaos...
(Quelle Bild.de)