Basketball , BBL
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RheinEnergie Köln hat das rheinische Duell gegen die Baskets Bonn gewonnen. Mit 73:67 setzte sich der Deutsche Meister durch.Bester Werfer auf Seiten der "Domstädter" war Nadjfeji mit 18 Punkten. Auf Seiten des Verlierers erzielte Gardner ebenfalls 18 Punkte.
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Der deutsche Basketballmeister RheinEnergie Köln hat den US-Amerikaner Devin Green verpflichtet.
Der 24-Jährige landete am Donnerstag in Köln und unterschrieb einen Vertrag bis zum Saisonende. Green spielte zuletzt bei den Los Angeles D-Fenders in der "NBA Development League".
In der vergangenen NBA-Saison bestritt Green ein Spiel für die Los Angeles Lakers. Sein Bundesligadebüt soll Green am Freitag im Heimspiel gegen die Artland Dragons Quakenbrück geben.
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Der 24-Jährige landete am Donnerstag in Köln und unterschrieb einen Vertrag bis zum Saisonende. Green spielte zuletzt bei den Los Angeles D-Fenders in der "NBA Development League".
In der vergangenen NBA-Saison bestritt Green ein Spiel für die Los Angeles Lakers. Sein Bundesligadebüt soll Green am Freitag im Heimspiel gegen die Artland Dragons Quakenbrück geben.
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Basketball-Meister RheinEnergie Köln trennt sich vom US-Amerikaner Alvin Jones.
Die Rheinländer gaben bekannt, dass sie die Option auf Verlängerung des bis zum Jahresende laufenden Vertrages des Centers nicht wahrnehmen werden. Jones war erst im Oktober zum Tabellendritten der Bundesliga gewechselt.
Nachdem bereits Marcus Faison den Champions-League-Teilnehmer verlassen hat, wollen die Kölner schon am Freitag beim Spiel gegen die Artland Dragons Quakenbrück einen neuen Spieler präsentieren.
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Die Rheinländer gaben bekannt, dass sie die Option auf Verlängerung des bis zum Jahresende laufenden Vertrages des Centers nicht wahrnehmen werden. Jones war erst im Oktober zum Tabellendritten der Bundesliga gewechselt.
Nachdem bereits Marcus Faison den Champions-League-Teilnehmer verlassen hat, wollen die Kölner schon am Freitag beim Spiel gegen die Artland Dragons Quakenbrück einen neuen Spieler präsentieren.
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Der TBB Trier und Alvin Snow gehen nach nur acht Spielen getrennte Wege.
Wie der Klub bekannt gab, wird der Spielmacher Trier auf eigenen Wunsch und privaten Gründen wieder verlassen. Der 26-Jährige war erst im Oktober in die Bundesliga gewechselt.
Unterdessen konnte Ludwigsburg mit einem 87:70-Sieg in Tübingen vorübergehend die Tabellenführung der Bundesliga übernehmen. Allerdings hat der neue Erste bereits zwei Spiele mehr auf dem Konto als die Verfolger Berlin und RheinEnergie.
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Wie der Klub bekannt gab, wird der Spielmacher Trier auf eigenen Wunsch und privaten Gründen wieder verlassen. Der 26-Jährige war erst im Oktober in die Bundesliga gewechselt.
Unterdessen konnte Ludwigsburg mit einem 87:70-Sieg in Tübingen vorübergehend die Tabellenführung der Bundesliga übernehmen. Allerdings hat der neue Erste bereits zwei Spiele mehr auf dem Konto als die Verfolger Berlin und RheinEnergie.
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19. Allstar-Day der BBL
Also ich war gestern zum ersten mal Live bei nem Basketball Spiel und das gleich bei dem All-Star Game zwischen Nord und Süd. Ich bin echt begeistert von diesem Sport und kann mir nun gut vorstellen das ich es mir öfters mal anschauen würde. Nun zum Spiel. Zum Anfang hin war das Spiel recht ausgeglichen mit leichter tendenz für den Süden. Doch nach und nach drehte dann der Norden immer mehr auf und sie gewannen zum Schluss dann noch locker mit 112:98 gegen den Süden die zu dem Zeitpunkt keinerlei Chance mehr hatte. Das Spiel sahen insgesamt 13.412 Zuschauer.
Also ich war gestern zum ersten mal Live bei nem Basketball Spiel und das gleich bei dem All-Star Game zwischen Nord und Süd. Ich bin echt begeistert von diesem Sport und kann mir nun gut vorstellen das ich es mir öfters mal anschauen würde. Nun zum Spiel. Zum Anfang hin war das Spiel recht ausgeglichen mit leichter tendenz für den Süden. Doch nach und nach drehte dann der Norden immer mehr auf und sie gewannen zum Schluss dann noch locker mit 112:98 gegen den Süden die zu dem Zeitpunkt keinerlei Chance mehr hatte. Das Spiel sahen insgesamt 13.412 Zuschauer.
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Die Drachen erlegen ALBA
QuelleMünchen - Die Sensation ist perfekt: Titelfavorit ALBA Berlin ist in den Playoffs gleich in der ersten Runde sang und klanglos ausgeschieden.
Die "Albatrosse" verloren auch den dritten Vergleich mit den Artland Dragons Quakenbrück mit 71:93 (35:41) und scheiterten damit erstmals seit 14 Jahren in der ersten Playoff-Runde.
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Also die Artland Dragons Quakenbrück haben wirklich für eine Sensation gesorg, für mich waren die Albatrosse der haushohe Favourit.
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- Fussball-Gott
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EnBW Ludwigsburg zieht ins Halbfinale ein
Ich denk das die Kölner und Bamberger noch ins Halbfinale kommen.
QuelleEnBW Ludwigsburg kann nach einem 90:81 bei den Bayer Giants Leverkusen den größten Erfolg der Vereinsgeschichte feiern.
Die Schwaben entschieden nach einem spektakulären letzten Viertel (27:10) die Best-of-Five-Serie mit 3:1 für sich und sind damit nach Quakenbrück das zweite Team, das sich den Halbfinaleinzug sicherte.
Ins fünfte Spiel müssen Titelverteidiger RheinEnergie Köln, die sich mit 73:71 gegen Bremerhaven retteten, sowie die Brose Baskets Bamberg, die 54:59 in Bonn verloren.
Ich denk das die Kölner und Bamberger noch ins Halbfinale kommen.
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- Fussball-Gott
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Köln und Bamberg machen ernst
QuelleTitelverteidiger RheinEnergie Köln ist doch noch ins Playoff-Halbfinale der Basketball-Bundesliga eingezogen.
Die Rheinländer setzten sich mit 84:67 bei den Eisbären Bremerhaven durch und gewannen die "Best-of-Five"-Serie nach 1: 2-Rückstand noch mit 3:2.
Ex-Meister Brose Baskets Bamberg besiegte die Telekom Baskets Bonn nach dem 65:52 ebenfalls 3:2.
In der Vorschlussrunde trifft Köln auf Favoritenschreck Artland Dragons, der Titelverteidiger Alba Berlin mit 3:0-Siegen aus dem Rennen geworfen hatte. Bamberg muss beim Vorrundenzweiten EnBW Ludwigsburg antreten.
Köln demontiert Bremerhaven
Nach zuvor engen Partien demontierten die von Sasa Obradovic trainierten Kölner die über weite Strecken schwach auftretenden Norddeutschen.
Vor 3220 Zuschauern ragten Devon Green (21 Punkte) und Demond Mallet (20) heraus.
Bremerhaven wieß letztlich eine Wurfquote von nur 37 Prozent auf, war bei Rebounds und Distanzwürfen deutlich unterlegen.
Neuauflage des Pokalendspiels
"Heute hat sich gezeigt, dass wir ein gutes Team zusammengestellt haben. Wir haben Spieler, die Leistung zeigen, wenn es darauf ankommt", sagte Obradovic.
Gegen Quakenbrück kommt es zu einer Neuauflage des Pokalendspiels dieser Saison, das Köln in Hamburg für sich entschieden hatte.
Jacobsen schießt Bonn ab
Im mit 6800 Zuschauern erneut ausverkauften Bamberger Forum war Casey Jacobson der überragende Akteur der Gastgeber.
Der US-Amerikaner steuerte 18 Punkte zum Sieg bei. Bonn gab das Spiel im letzten Viertel endgültig aus der Hand, als es Bambergs Tempo nicht mehr folgen konnte und zunehmend Schwächen in der Defensive offenbarte.
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Zittersiege für die Favoriten
QuelleTitelverteidiger RheinEnergie Köln und die Brose Baskets Bamberg haben in der Basketball-Bundesliga den ersten Schritt in Richtung Playoff-Finale gemacht.
Im ersten Halbfinale gewann das Kölner Team von Sasa Obradovic mit 83:70 (47: 40) gegen Favoritenschreck Artland Dragons.
Die Dragons hatten im Viertelfinale den Vorrundensieger Alba Berlin ausgeschaltet.
Das zweite Spiel der "Best-of-Five"-Serie findet am Donnerstag in Quakenbrück statt.
Jacobsen schießt Ludwigsburg ab
Unter der Regie von Bundestrainer Dirk Bauermann schockte Bamberg den Vorrundenzweiten EnBW Ludwigsburg.
Casey Jacobsen entschied das Spiel mit einem Dreipunktewurf 1,5 Sekunden vor dem Ende der Verlängerung
Mit 85:83 gewannen die Franken den Showdown in Ludwigsburg.
Köln verspielt hohe Führung
Köln hatte sich am Ende des dritten Viertel abgesetzt, machte es zu Beginn des Schlussviertels aber noch einmal spannend. Die Rheinländer vergaben einen Vorsprung von zehn Punkten.
Doch nach dem 70:70-Ausgleich der Gäste erzielten die Kölner die letzten 13 Punkte des Spiels.
Nadjfeji überragt bei Köln
Trotz der anstrengenden Viertelfinal-Serie über fünf Spiele gegen Eisbären Bremerhaven überzeugte der Meister aus Köln mit einer starken Defensivleistung und einigen spektakulären Blocks.
Bester Werfer der Gastgeber war Aleksandar Nadjfeji mit 20 Punkten, bei Quakenbrück überragte Lamont McIntosh mit
ebenfalls 20 Zählern.
Bamberg zeigt keine Nerven
In Ludwigsburg waren die Gastgeber bis zum letzten Viertel effektiver und hatten das Spiel unter Kontrolle.
Doch Bamberg kämpfte sich in der Schlussphase bis zum 69:69 heran, obwohl Spielmacher Steffen Hamann bereits im dritten Viertel nach fünf Fouls ausschied.
In der fünfminütigen Verlängerung wechselte die Führung ständig, beim Stande von 83:82 nahm sich dann Jacobson ein Herz.
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- Fussball-Gott
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Ausgleich für Artland, Matchball für Bamberg
QuelleQuakenbrück/Bamberg - Die Brose Baskets Bamberg sind in den Playoffs der Basketball-Bundesliga nur noch ein Schritt vom Finaleinzug entfernt.
Dagegen glichen die Artland Dragons Quakenbrück im zweiten Spiel der "best of five"-Serie zum 1:1 gegen Titelverteidiger RheinEnergie Köln aus.
Bamberg gewann mit 67:51 (31:34) gegen den Vorrundenzweiten EnBW Ludwigsburg, Quakenbrück setzte sich zuhause mit 85:75 (45:40) gegen Köln durch.
Zu viele Fouls und Ballverluste
In einer lange Zeit ausgeglichenen Partie in Quakenbrück konnten sich die Gastgeber nach einigen Ballverlusten der Kölner zum Ende der ersten Halbzeit ein wenig absetzen.
Der Meister ließ sich zwar auch im zweiten Durchgang nicht vom Rückstand beeindrucken und ging sogar in Führung, leistete sich aber zu viele Ballverluste und Fouls.
Bailey bester Werfer
Angeführt von Lamont McIntosh und dem schnellen Bryan Bailey als bester Werfer mit 19 Punkten brachten die Dragons den Heimsieg vor 3000 Zuschauern unter Dach und Fach. Die Artland Arena war zum 66. Mal in Folge ausverkauft.
Ludwigsburg ging mit einer spektakulären Aktion kurz vor der Pausensirene in Führung: Michel Ferreira do Nascimento versenkte den Ball fast von der Mittellinie im Korb. Doch Darren Fenn führte das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann mit einer starken Leistung zurück auf die Siegerstraße.
Vorentscheidung zu Beginn des letzten Viertels
Die Vorentscheidung fiel zu Beginn des letzten Viertels, als Bamberg seine Führung kontinuierlich ausbaute.
Die dritten Halbfinals finden am Sonntag (15.05 Uhr) in Köln und Ludwigsburg (17.05 Uhr) statt.
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Köln siegt im Krimi
QuelleKöln/Ludwigsburg - Titelverteidiger RheinEnergie Köln steht im Kampf um die deutsche Meisterschaft dicht vor dem Final-Einzug.
Die Rheinländer gewannen im Playoff-Halbfinale das dritte Spiel gegen die Artland Dragons Quakenbrück 85:82 (53:46) und gingen in der "Best-of-Five"-Serie mit 2:1 in Führung.
Ex-Champion Brose Baskets Bamberg verpasste unterdessen den vorzeitigen Finaleinzug und unterlag bei EnBW Ludwigsburg 65:74 (27:31).
Bamberg führt in der Serie aber weiterhin mit 2:1 und kann ebenso wie Köln im vierten Duell am Dienstag ins Endspiel einziehen.
McElroy macht den Unterschied
Nach Startschwierigkeiten gegen die konsequente Abwehr der Quakenbrücker, die im Viertelfinale Vorrundensieger Alba Berlin ausgeschaltet hatten, ging Köln Mitte des zweiten Viertels erstmals in Führung.
Vor allem Immanuel McElroy machte für den Pokalsieger aus der Domstadt den Unterschied aus.
Spannend bis zum Ende
Vor 3200 Zuschauern blieb die Partie bis zum Schluss umkämpft, am Ende hatten aber die Kölner das bessere Ende für sich.
McElroy war mit 29 Punkten bester Spieler auf dem Parkett. Bei den Gästen zeigte vor allem Filiberto Rivera mit 24 Punkten eine starke Leistung.
Ludwigsburg hatte in Michel Ferreira do Nascimento mit 33 Punkten den besten Werfer vor 3000 Besuchern. Bei Bamberg kam Casey Jacobson auf 14 Punkte.