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Werderflow 259
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Ufuk91
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Werderflow 259 hat geschrieben:Hallo? http://www.fussball-foren.net/fpost407314.html#407314 :roll: :roll: :roll:
Könntest ja auch da rein schreiben :lol:
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Ufuk91
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09.03.2010 19:09

http://www.morgenpost.de/politik/articl ... keten.html

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Die rechtsextreme Front National verbreitet in Frankreich Plakate mit dem Motto „Nein zum Islamismus". Sie zeigen Minarette, die wie Raketen aussehen. Der Parteichef wurde wegen Rassismus vor Gericht verklagt. Trotzdem kommen die Rechtsextremen nach aktuellen Umfragen bei der kommenden Regionalwahl auf elf Prozent.

Das französische Plakat ähnelt dem, mit dem in der Schweiz im vergangenen November erfolgreich für ein Minarettverbot geworben wurde

Wenige Tage vor den Regionalwahlen in Frankreich ist ein Streit um ein antiislamisches Wahlplakat der rechtsextremen Front National aufgeflammt.

Die Lobby-Organisation SOSRacisme hat Parteichef Jean-Marie Le Pen wegen Rassismus vor Gericht verklagt. Le Pen versuche, die Bevölkerung gegen Muslime, Franzosen algerischer Abstammung und Algerier aufzuwiegeln, heißt es in einer veröffentlichten Stellungnahme.

Das Plakat zeigt eine vollverschleierte Frau vor einer Frankreich- Karte, die mit der algerischen Flagge hinterlegt ist. Auf ihr stehen mehrere Minarette, die an Raketen erinnern.

Das Plakat ähnelt dem, mit dem in der Schweiz im vergangenen November erfolgreich für ein Minarettverbot geworben wurde.

Die Front National verbreitete das Plakat mit dem Motto „Nein zum Islamismus“ vor allem in der südfranzösischen Region um Marseille und im Internet.

Zwei andere Anti-Rassismus-Organisationen hatten bereits vergeblich versucht, die Kampagne zu stoppen.

Die rechtsextreme Partei könnte bei der Regionalwahl an den kommenden beiden Sonntagen nach jüngsten Umfragen landesweit auf neun bis elf Prozent der Stimmen kommen.

Le Pen setzt darauf, in etwa zehn von 22 Regionen in die zweite Runde zu kommen. Dafür müsste sie jeweils mit mindestens zehn Prozent abschneiden. Es wird insgesamt mit einer schwachen Wahlbeteiligung von weniger als 50 Prozent gerechnet.
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Ufuk91
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09.03.2010 19:12

http://www.morgenpost.de/web-wissen/art ... usion.html

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Die überwiegende Mehrheit der Deutschen lehnt Gentechnik im Essen ab: Doch längst ist sie in den meisten unserer Lebensmittel enthalten und muss nicht einmal gekennzeichnet werden. Etwa 80 Prozent aller Produkte im Supermarkt werden inzwischen mithilfe dieser Verfahren hergestellt.



Ein großes „G“ sollte auf den Verpackungen stehen. So wünscht sich die Bundestagsabgeordnete Christel Happach-Kasan die zukünftige Kennzeichnung der Lebensmittel, die Gentechnikkomponenten enthalten oder mit gentechnischen Methoden hergestellt wurden. „Das wäre eine ehrliche Lösung“, sagt die FDP-Politikerin. „Zurzeit wird der Verbraucher belogen."

Klaus-Dieter Jany, Vorsitzender des Wissenschaftskreises Grüne Gentechnik, pflichtet ihr bei: „Die jetzige Regelung ist Schwachsinn.“ Die beiden Gentechnikbefürworter sind davon überzeugt, dass die heute in der EU gültige Kennzeichnungspflicht die Illusion erzeugt, Europa sei gentechnikfrei.

„Wir haben beim Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel bereits Ende der 90er-Jahre festgestellt, dass etwa 60 Prozent aller Produkte im Supermarkt mithilfe von Gentechnik hergestellt werden“, sagt Jany. „Heute dürften es 80 Prozent sein.“ Denn damals ging es nur um Prozessstoffe, Hilfsstoffe und Zusatzstoffe. Eier, Milch und Fleisch von Tieren, die Gentechnikfutter erhalten, wurden nicht einbezogen. Dennoch sind derzeit nur etwa ein Dutzend Lebensmittel auf dem deutschen Markt, die gekennzeichnet sind, etwa Soja-Öle und Nudeln in Asia-Spezialgeschäften.

Der Wissenschaftler und die Abgeordnete sind mit ihrer Forderung auf Linie der Bundesregierung. Im Koalitionsvertrag heißt es: „Zur Schaffung einer umfassenden Verbrauchertransparenz streben wir eine Positivkennzeichnung auf europäischer Ebene an.“ Diese „große Lösung“ will die Koalition im Oktober den anderen Mitgliedsländern schmackhaft machen.

Denn Fleisch, Eier und Milchprodukte von Tieren, die mit Gentechnikfutter gemästet werden, müssen nicht kenntlich gemacht werden. Doch die Mehrzahl der Stalltiere frisst solches Soja-Futter aus den USA, Brasilien und Argentinien, die größtenteils genveränderte Pflanzen anbauen.

Wie Verbraucher Gen-Produkte beim Einkaufen erkennen können:
In welchen Produkten im Supermarkt steckt bereits Gentechnik?


Ungekennzeichnet bleiben auch Lebensmittel, die Zusatzstoffe, Aromen oder Vitamine enthalten, die aus genveränderten Mikroorganismen hergestellt werden. Ebenso sind technische Hilfsstoffe ausgeklammert, wie Enzyme. Selbst Produkte, auf denen das von Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner eingeführte Logo „Ohne Gentechnik“ klebt, dürfen mit den Hilfsmitteln erzeugt werden.

„Ohne Gentechnik heißt realistisch mit ein bisschen Gentechnik, denn die Nahrungsmittelindustrie kann ohne diese Verfahren nicht mehr auskommen“, sagt Gerd Spelsberg, Redaktionsleiter der Website transgen.de.

Die Emulgatoren, die zur Herstellung von Schokolade benötigt werden, stammen von Sojalecithin aus Gentech-Soja. In Backmitteln steckt die Aminosäure Cystein, die verhindern soll, dass Teigwaren zusammensacken. Sie wird aus genveränderten Kolibakterien gewonnen. Vitamine wie B2 und B12 werden durch Gentechnik-Bakterien erzeugt. Auch bei der Vitamin-C-Herstellung spielen gentechnische Verfahren eine Rolle.

„Wenn ich mit Gentechnikgegnern diskutiere, biete ich gern einen französischen Rotwein an“, sagt Klaus-Dieter Jany, „und sage ihnen, dass gentechnisch erzeugte Enzyme für die Farbstabilität sorgen. Bisher hatte noch keiner abgelehnt.“ Das ist kein Widerspruch, denn die Herkunft solcher Substanzen sollte nach dem Willen der meisten Anti-Gentechnik-Organisationen besser nicht auf den Flaschen stehen.


Während Greenpeace und Co. gegen Gen-Futtermittel protestieren und in Supermärkten Warnhinweise auf Milch kleben, bleibt es zum Thema Enzyme, Vitamine und Aminosäuren still. Denn: Diese Stoffe sind im Endprodukt nicht mehr nachweisbar. „Der Verbraucher wird belogen“, kontert Happach-Kasan. „Auch für Produkte, die gekennzeichnet werden müssen, gibt es den Nachweis nicht.“ Kein Labor kann feststellen, ob Zucker aus einer Gentechnik-Rübe stammt. Die chemische Struktur ist dieselbe, ebenso bei Sojaöl.

Matthias Horst, Chef der Bundesvereinigung der Ernährungsindustrie, plädierte kürzlich für die große Lösung, bei der alles gekennzeichnet wird, was Gentech-Komponenten enthält oder mit gentechnischen Verfahren hergestellt wird. Doch zu einer einheitlichen Position konnte sich die Industrie bisher nicht durchringen. Denn laut einer Greenpeace-Umfrage lehnen 77 Prozent der Bevölkerung Gentechnik im Essen ab.

Ob wirklich drei Viertel der Deutschen alle Produkte mit einem großen „G“ verschmähen würden, ist fraglich. Umfragen, bei denen den Teilnehmern erklärt wurde, welche Vorteile gentechnisch optimierte Sorten für Umwelt und Landwirtschaft haben, kamen zu einer viel geringeren Ablehnung. Aufschlussreich waren zudem Wahlversuche, die Klaus-Dieter Jany mit Kamerateams der ARD und des Bayerischen Rundfunks unternommen hat. Er offerierte in Supermärkten, und auf der Straße Lebensmittel mit Gentechnik-Aufkleber. Sobald die Ware billiger war als vergleichbare Produkte, stürzten sich die Kunden darauf.

Ob die Ablehnung von Dauer ist, kann niemand sagen. Ähnlich heftig wie heute über Gentechnik auf dem Acker wurde vor 20 Jahren über medizinische Gentechnik gestritten. Inzwischen gehören Insulin, Blutgerinnungsmittel und Impfstoffe, die gentechnisch erzeugt werden, zum Alltag.
Ga
Gast

23.03.2011 05:29

Katastrophen in Japan
AKW in Fukushima weiter außer Kontrolle
Die radioaktive Strahlung aus dem Unglückskraftwerk Fukushima erschwert zunehmend das Krisen-Management der Betreiberfirma Tepco. Die Arbeiten zur Instandsetzung der Reaktortechnik im Block 2 des Atomkraftwerks wurden deswegen unterbrochen.

Nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Kyodo wurde eine Radioaktivität von 500 Millisievert pro Stunde gemessen - die natürliche Hintergrundstrahlung liegt je nach Region bei etwa zwei Millisievert pro Jahr.

Innerer Reaktorbehälter möglicherweise beschädigt
In Block 2 wird befürchtet, dass der innere Reaktorbehälter bei einer Explosion in der vergangenen Woche beschädigt wurde. Techniker wollen dort wie schon im Reaktorblock 3 zunächst die Beleuchtung im Kontrollraum wiederherstellen und Messinstrumente mit Strom versorgen. Das Licht soll mittlerweile wieder funktionieren.

:(
Auge1
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James Arness (Rauchende Colts) +

14.06.2011 13:02

lest hier:

http://unterhaltung.t-online.de/james-a ... 1316/index

"Rauchende Colts" war die längste Westernserie aller Zeiten ... und wird fester Bestandteil meiner Kindheitserinnerungen bleiben. Einen friedvollen Ritt in den Sonnenuntergang, Marshall Matt Dillon!

er war schon echt cool:

http://cgi.ebay.de/James-Jim-Arness-Rau ... 56447f07e6

noch cooler aber fand ich den Festus:

http://cgi.ebay.de/Ken-Curtis-Autogramm ... 3f08ef4b0b

und den Buck Taylor als "Newly" fand ich auch immer klasse:

http://www.sitcomsonline.com/photopost/ ... unS003.jpg
KeBu
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Registriert:21.11.2014 12:16

21.01.2015 15:45

In der argentinischen 5. Liga wurden 36!!! rote Karten in einem Spiel verteilt.
dribbelbasti
Milchbubi
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Registriert:14.01.2015 00:40

21.01.2015 21:15

Die Rede von Obama heute Nacht war klasse, und was die Republikaner für einen Müll wieder geredet haben und die Krankenreform schlechtgeredet haben, ist einfach nur traurig.
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