News aus aller Welt
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Hier mal das Video vom besoffenen Schiri http://www.youtube.com/watch?v=fx7rFOCDE8c
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Russland bombardiert Georgien
MINDESTENS 1500 TOTE!!!!
Als ich das gestern im türkischen Nachrichtensender gesehen hab hätte ich beinahe geheult..
Übermacht Russland gegen ein Land wie Georgien..
http://www.tagesschau.de/ausland/suedossetien130.html
http://www.tagesschau.de/ausland/suedossetien140.html
Der Krieg hat angefangen..
Türkei schickt Georgien Strom und ist somit indirekt am Krieg beteiligt..
Wenn sich jetzt noch die USA einmischt, dann wirds schlecht..
Hoffen wir das der "Krieg" endlich sein Ende hat..
MINDESTENS 1500 TOTE!!!!
Als ich das gestern im türkischen Nachrichtensender gesehen hab hätte ich beinahe geheult..
Übermacht Russland gegen ein Land wie Georgien..
http://www.tagesschau.de/ausland/suedossetien130.html
http://www.tagesschau.de/ausland/suedossetien140.html
Der Krieg hat angefangen..
Türkei schickt Georgien Strom und ist somit indirekt am Krieg beteiligt..
Wenn sich jetzt noch die USA einmischt, dann wirds schlecht..
Hoffen wir das der "Krieg" endlich sein Ende hat..
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Der Krieg wird so lange kein Ende haben,bis Südossetien unabhängig sein soll.Wie viel Probleme es doch auf dieser Welt gibt nur wegen einem stück Land.Naja die Russen werden wohl Georgien ohne ende bombadieren,ausser die Nato micht sich ein,doch die werden sicherlich ihren Schwanz einziehen.Haben die ja auch im Jugoslawien kriegt gemacht.
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Rüsselsheim ist fast bei mir ums Eck... Genau so wie Hanau wo
diese Woche auch was los war. Unglaublich!
Blutbad in Rüsselsheim Drei Menschen
vor Eisdiele getötet
Bei einer Schießerei vor einer Eisdiele in Rüsselsheim (Hessen)
sind drei Menschen getötet worden. Steckt die Mafia dahinter?
Die Tat geschah gegen 20 Uhr vor der italienischen Eisdiele „de
Rocco“ – mitten in der Rüsselsheimer Fußgängerzone. Bei den
Opfern handle es sich um zwei Männer und eine Frau, sagte ein
Polizeisprecher in Darmstadt BILD.de. Die getöteten Männer seien
südländischer Herkunft. Die Frau sei vermutlich eine unbeteiligte
Passantin, die zufällig in die Schusslinie geriet.
Zwei Männer wurden von den Kugeln getroffen und waren sofort
tot, ein dritter Mann schwebt in Lebensgefahr. Die Frau erlag nach
Polizeiangaben im Café ihren Verletzungen.
Bei der Bluttat wurde nicht nur geschossen, es seien auch Messer
im Spiel gewesen, so der Polizeisprecher.
Die drei Täter blieben unerkannt und seien zu Fuß geflüchtet.
Möglicherweise seien auch sie südländischer Herkunft.
Die Hintergründe der Bluttat sind nach Polizeiangaben völlig unklar.
Die Polizei sperrte den Tatort im Zentrum großräumig ab. Im
gesamten Rhein-Main-Gebiet wird nach den Tätern gefahndet.
Bereits in der Nacht zum Dienstag gab es in der Region eine
andere tödliche Schießerei. Dabei wurde ein 49-jähriger Mann in
Hanau vermutlich von seinem eifersüchtigen Rivalen mit mehreren
Pistolenschüssen getötet. Stunden später nahm die Polizei einen
35-jährigen Tatverdächtigen aus Großkrotzenburg fest. Er sitzt in
Haft.
Quelle
Rüsselsheim ist fast bei mir ums Eck... Genau so wie Hanau wo
diese Woche auch was los war. Unglaublich!
- cucaracha
- Zuschauer
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Ziemlich krass vor allem wenn da Unbeteiligte ihr Leben lassen müssen.
Hab auch was interessantes gefunden in nem blog www.tag4tag.wordpress.com da geht es in nem Artikel drum wie man sich mal anders bewerben kann und dass jetzt viele Leute schon ihre Bewerbungen sozusagen auf youtube einstellen, auch irgendwie komisch oder?
Würdet ihr sowas machen und würde das euer Chef gut finden?
Hab auch was interessantes gefunden in nem blog www.tag4tag.wordpress.com da geht es in nem Artikel drum wie man sich mal anders bewerben kann und dass jetzt viele Leute schon ihre Bewerbungen sozusagen auf youtube einstellen, auch irgendwie komisch oder?
Würdet ihr sowas machen und würde das euer Chef gut finden?
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Spieler foult Flitzer und sieht Rot
Die erste Fußball-Liga Griechenlands ist seit letztem Wochenende um einen Schwank reicher: Beim Spiel Panathinaikos Athen gegen Asteras Tripolis holte Tripolis' argentinischer Mittelfeldspieler Adrian Bastia mit einem gezielten Tritt einen Flitzer von den Beinen. Die Zuschauer jubelten und ganz offensichtlich erwartete sich Bastia nun ein Lob von Seiten des Schiedsrichters.
Die Überraschung war jedoch groß, als Schiri Evangelos Katsidonis Rot zückte und Bastia des Feldes verwies. Proteste von Spielern beider Teams konnten ihn nicht erweichen. Auch wenn es dem Referee an Fingerspitzengefühl mangelte, die Regeln hat er auf seiner Seite: Tätlichkeiten werden mit Rot bestraft, egal ob das Opfer am Spiel teilnimmt oder nicht.
Quelle
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Das ist ja mal geil
Die erste Fußball-Liga Griechenlands ist seit letztem Wochenende um einen Schwank reicher: Beim Spiel Panathinaikos Athen gegen Asteras Tripolis holte Tripolis' argentinischer Mittelfeldspieler Adrian Bastia mit einem gezielten Tritt einen Flitzer von den Beinen. Die Zuschauer jubelten und ganz offensichtlich erwartete sich Bastia nun ein Lob von Seiten des Schiedsrichters.
Die Überraschung war jedoch groß, als Schiri Evangelos Katsidonis Rot zückte und Bastia des Feldes verwies. Proteste von Spielern beider Teams konnten ihn nicht erweichen. Auch wenn es dem Referee an Fingerspitzengefühl mangelte, die Regeln hat er auf seiner Seite: Tätlichkeiten werden mit Rot bestraft, egal ob das Opfer am Spiel teilnimmt oder nicht.
Quelle
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Das ist ja mal geil
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Chaos im Gazastreifen: Palästina - Israel
Quelle und mehr...
Israelische Bodenoffensive im Gazastreifen
Verluste auf beiden Seiten
Die israelische Armee ist nach dem Beginn der Bodenoffensive tief in den Gazastreifen vorgestoßen, Gaza-Stadt ist vom Rest des Gebiets abgetrennt. Die Kämpfe sind offenbar heftig, beide Seiten melden Verluste. Und während weder Hamas noch Israel ans Aufgeben denken, wird die Lage der Zivilbevölkerung in dem Küstenstreifen zusehends dramatischer. Die Palästinenser melden inzwischen mehr als 500 Tote.
Von Torsten Teichmann, ARD-Hörfunkstudio Tel Aviv
Die Straßen von Gaza-Stadt sind den gesamten Tag über fast wie ausgestorben. In der Luft kreisen Hubschrauber der israelischen Armee, die zwischenzeitlich ohne Unterbrechung Raketen abfeuern. Nach palästinensischen Angaben starten Kampfflugzeuge außerdem alle zwanzig Minuten neue Angriffe. Artilleriefeuer ist zu hören. Einige Palästinenser seien trotzdem gezwungen, das Haus zu verlassen, heißt es. Sie brauchen Lebensmittel. Es gibt Bilder von langen Schlangen vor einer Bäckerei. Doch um 12:15 Uhr wird auch die Haupteinkaufsstraße von Gaza-Stadt von der israelischen Armee getroffen - Zivilisten sterben, viele werden verletzt.
Der israelische Präsident Schimon Peres beteuert trotz der zivilen Opfer, dass Israel keinen Krieg führe gegen die Palästinenser in Gaza, sondern gegen die militante Hamas-Organisation. Der Beschuss israelische Städte durch radikale Palästinenser müsse gestoppt werden - bisher ohne Erfolg. Aber der Friedensnobelpreisträger Peres sagt, die Gerechtigkeit stünde auf der Seite Israels: "Wir haben die stärkste Waffe der Welt: Gerechtigkeit."
Gazastreifen faktisch geteilt
Die israelische Armee hat die Kontrolle über die Hauptverkehrsadern im Gazastreifen übernommen und das Gebiet faktisch in zwei Regionen aufgeteilt. Panzer und Infanterie stießen nach Augenzeugenberichten bis zur ehemaligen jüdischen Siedlung Nezarim im Innern des palästinensischen Küstenstreifens vor. Dort blockiert die Armee die Nord-Südverbindung, die Salaheddin-Straße.
Kämpfe zwischen bewaffneten Palästinensern und israelischen Verbänden melden beiden Seiten aus dem Norden des Küstengebiets und den Vororten von Gaza-Stadt. Die Armee erklärte, sie gehe gegen Kommandostrukturen der Hamas vor. Ein Kommandant der Hamas wurde bei einem gezielten Angriff verletzt, ein Militanter getötet. Nach Angaben von palästinensischen Ärzten sind vor allem zivilie Opfer zu beklagen.
Ein Mann in einem Krankenhaus bricht zusammen, als er einen toten Angehörigen identifiziert. Er muss aus der Leichenhalle getragen werden. Für die Ärzte in den Hospitälern wird die Arbeit zur Qual. Sie können nicht gewinnen, immer neue Verletzte werden eingeliefert. Eines der größten Probleme ist die unzuverlässige Stromversorgung, sagt der Chef des Shifa-Krankenhauses: "Wir sind völlig abhängig von den Generatoren. Und diese Generatoren verbrauchen viel Diesel. Aber nicht nur das: Wenn einer von denen zerstört wird, nicht mehr funktioniert, wäre das ein richtiges Verbrechen. So sehe ich direkte Angriffe auf das Krankenhaus. Wir haben mindestens 27 Personen auf der Intensivstation. Wir haben 30 Babys. Zwölf Operationssäle und viele Schwerverletzte. Die sterben, wenn der Strom ausfällt."
Die Leidtragenden sind die Zivilisten
In diesem Konflikt nimmt auch die Hamas auf die Lage der Zivilisten keine Rücksicht, sie folgt ihrer Ideologie. Die Organisation ließ erklären, dass die Operation sich noch in der Anfangsphase befinde. Ihre Kämpfer seien in Position und versuchten, den Vormarsch der israelischen Armee aufzuhalten. Niemand außer den Militärs weiß im Moment, wie stark der Widerstand der bewaffneten Palästinenser wirklich ist.
Das israelische Verteidigungsministerium gab am Abend bekannt, dass ein Soldat bisher getötet worden sei, drei wurden schwer verletzt, andere nur leicht. Insgesamt sei er mit der Operation zufrieden, erklärte Verteidigungsminister Ehud Barak: "Die Bodenoffensive geht wie geplant voran. Sie wird nicht leicht und nicht einfach sein. Die Aktion wird erweitert und vertieft, wie ich schon gesagt habe, in dem Maße, in dem es nötig sein wird."
Wütende Proteste im Westjordanland
Im besetzten und abgeriegelten Westjordanland sind wieder hunderte Palästinenser gegen die Gaza-Offensive der israelischen Regierung auf die Straße gegangen. Israelische Soldaten erschossen einen Palästinenser. Der Mann soll ich in einer Gruppe von Steinewerfern befunden haben. Ein Grenzpolizist wurde in einer Auseinandersetzung mit Palästinensern verletzt. Der palästinensische Politiker Saheb Erekat warnt vor einer weiteren Eskalation: "Die Israelis können doch nicht glauben, dass sie so Sicherheit und Frieden erreichen. Das trägt nur zu einer Verschärfung der Lage bei, zu Gewalt und Gegengewalt und stärkt die Extremisten."
Berichterstattung aus dem Krisengebiet: Die unabhängige Berichterstattung aus dem Gazastreifen war nie nicht einfach - seit Beginn der israelischen Offensive aber ist sie extrem schwierig: Trotz eines Urteils des Obersten Gerichts verwehrt Israel ausländischen Journalisten den Zugang in den Gazastreifen. Damit bleiben ausländischen Journalisten nur sehr wenige unabhängige Quellen im Krisengebiet.
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"Die Gerechtigkeit ist auf unserer Seite."
Außerdem fehlt mir im Westjordanland die Verhältnismäßigkeit: Seit wann erschieße ich jemanden, der mich mit Steinen bewirft?
Nicht dass ich hier jetzt als Hamas-Symphatisant angesehen werde, ich habe für ihr Handeln ebenfalls kein Verständnis. Aber manche Handlungen sind einfach überflüssig.
Außerdem fehlt mir im Westjordanland die Verhältnismäßigkeit: Seit wann erschieße ich jemanden, der mich mit Steinen bewirft?
Nicht dass ich hier jetzt als Hamas-Symphatisant angesehen werde, ich habe für ihr Handeln ebenfalls kein Verständnis. Aber manche Handlungen sind einfach überflüssig.
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Alle 155 Insassen überleben spektakuläre Notlandung im Hudson River
NEW YORK, 16. Januar (AFP) - Die spektakuläre Notlandung eines vollbesetzten Flugzeugs im New Yorker Hudson-Fluss haben am Donnerstag alle 155 Insassen überlebt. Nach Angaben der US-Behörden wurden die Menschen in einer dramatischen Rettungsaktion teilweise mit leichten Verletzungen aus dem eiskalten Wasser geborgen. Beide Triebwerke des Airbus 320 waren kurz nach dem Start auf dem New Yorker Flughafen LaGuardia ausgefallen.
Eine Sprecherin der Bundesluftfahrtbehörde FAA sagte, möglicherweise habe ein Vogelschwarm den Ausfall der Triebwerke verursacht. Eine Bestätigung dafür lag zunächst nicht vor. Ein Terroranschlag wurde ausgeschlossen. An Bord des Flugzeugs befanden sich 150 Passagiere und fünf Besatzungsmitglieder.
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NEW YORK, 16. Januar (AFP) - Die spektakuläre Notlandung eines vollbesetzten Flugzeugs im New Yorker Hudson-Fluss haben am Donnerstag alle 155 Insassen überlebt. Nach Angaben der US-Behörden wurden die Menschen in einer dramatischen Rettungsaktion teilweise mit leichten Verletzungen aus dem eiskalten Wasser geborgen. Beide Triebwerke des Airbus 320 waren kurz nach dem Start auf dem New Yorker Flughafen LaGuardia ausgefallen.
Eine Sprecherin der Bundesluftfahrtbehörde FAA sagte, möglicherweise habe ein Vogelschwarm den Ausfall der Triebwerke verursacht. Eine Bestätigung dafür lag zunächst nicht vor. Ein Terroranschlag wurde ausgeschlossen. An Bord des Flugzeugs befanden sich 150 Passagiere und fünf Besatzungsmitglieder.
Quelle und mehr...
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http://de.youtube.com/watch?v=LLW5_FehwMM
http://de.youtube.com/watch?v=wmgPrjNZs ... re=related
Was zum Gaza Streifen
Mal ein paar Hintergrundinformation..
nachdem die Israeliten auf die Idee kamen Brandbomben auf Zivilisten zu feuern..
Kein wunder warum Israel nicht will das ausländische Journalisten in den Gaza-Streifen kommen..
Es könnte ja an die Öffentlichkeit kommen, was sie da an verbrechen begehen..
http://de.youtube.com/watch?v=wmgPrjNZs ... re=related
Was zum Gaza Streifen
Mal ein paar Hintergrundinformation..
nachdem die Israeliten auf die Idee kamen Brandbomben auf Zivilisten zu feuern..
Kein wunder warum Israel nicht will das ausländische Journalisten in den Gaza-Streifen kommen..
Es könnte ja an die Öffentlichkeit kommen, was sie da an verbrechen begehen..
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