News aus aller Welt
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GastGa
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Nichts für schwache Nerven würd ich sagen... ich musst schon fast kotzen...is aber auch traurig ya...
Mädchen leidet unter 7-kilo Tumor im Gesicht!!!
http://news.de.msn.com/Tumor%20im%20Ges ... =1#8184632
Warum wurd das nich früher behandelt?? Ich denk nich das der 7 Kilo Tumor innerhalb von 10 Sekunden gekommen ist... Mittlerweile wurde sie aber schon operiert. Trotzdem krass :S
Mädchen leidet unter 7-kilo Tumor im Gesicht!!!
http://news.de.msn.com/Tumor%20im%20Ges ... =1#8184632
Warum wurd das nich früher behandelt?? Ich denk nich das der 7 Kilo Tumor innerhalb von 10 Sekunden gekommen ist... Mittlerweile wurde sie aber schon operiert. Trotzdem krass :S
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- Super-Moderator
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Killer-Sturm in Birma: 22 000 Tote, 41 000 Vermisste
BBC-Reporterin: „Überall liegen Leichen“
Zerstörte Häuser, umgestürzte Bäume, überall Leichen und kein Zugang zu sauberem Trinkwasser.
Das Ausmaß des verheerenden Zyklons „Nargis“ wird erst langsam deutlich. Stetig steigt die Zahl der Opfer. Die neuesten Zahlen: mindestens 22 000 Tote, 41 000 werden vermisst.
„Überall Leichen, die Straßen sind voll“, berichtet die BBC-Reporterin Tin Htar Swe. „Helfer und Bewohner irren wie gelähmt durch die Straßen und sehen nur Tote. In vielen Dörfern im Irrawaddy-Delta sind 95 Prozent der Häuser zerstört.“
Allein in der Stadt Bogalay kamen 10 000 Menschen ums Leben – jeder siebte Einwohner!
Doch Beobachter gehen davon aus: Es ist noch viel schlimmer!
Die Hilfsorganisation World Vision meldet: Die Verwüstungen sind verheerender als nach dem Tsunami im Indischen Ozean zu Weihnachten 2004.
www.bild.de
BBC-Reporterin: „Überall liegen Leichen“
Zerstörte Häuser, umgestürzte Bäume, überall Leichen und kein Zugang zu sauberem Trinkwasser.
Das Ausmaß des verheerenden Zyklons „Nargis“ wird erst langsam deutlich. Stetig steigt die Zahl der Opfer. Die neuesten Zahlen: mindestens 22 000 Tote, 41 000 werden vermisst.
„Überall Leichen, die Straßen sind voll“, berichtet die BBC-Reporterin Tin Htar Swe. „Helfer und Bewohner irren wie gelähmt durch die Straßen und sehen nur Tote. In vielen Dörfern im Irrawaddy-Delta sind 95 Prozent der Häuser zerstört.“
Allein in der Stadt Bogalay kamen 10 000 Menschen ums Leben – jeder siebte Einwohner!
Doch Beobachter gehen davon aus: Es ist noch viel schlimmer!
Die Hilfsorganisation World Vision meldet: Die Verwüstungen sind verheerender als nach dem Tsunami im Indischen Ozean zu Weihnachten 2004.
www.bild.de
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- Moderator
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Ist ne Tragödie was da in Asien abgeht... Traurig ist auch, dass das ständig passiert. Es ist zwar schwer etwas zu finden, aber man sollte sich etwas überlegen was die Menschen schützt. So kann es nicht weitergehen,
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- Super-Moderator
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Tja das kütt daher das meist nur negativ Schlagzeilen entstehen - es gibt kaum noch was posetives
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- Profi
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Unfassbares Gerichts-Urteil in Texas
Gerettete Kinder sollen zurück auf die Sekten-Ranch
Was für eine unfassbare Entscheidung! 468 Kinder, die aus der irren Sekte in Texas (USA) befreit wurden, müssen zurück auf die Ranch! Das hat der Oberste Gerichtshof des US-Bundesstaates entschieden.
Das Jugendamt hatte die Mädchen und Jungen im April aus den Gebäuden der „Fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen Letzten Tage“ (FLDS) gerettet – Verdacht auf Missbrauch.
„Unbegründet“, befand das Gericht!
Das Gesetz gebe dem zuständigen Bezirksgericht „weitreichende Befugnisse, um die Kinder zu beschützen, ohne sie von ihren Eltern zu trennen und in Pflege zu geben“. Dazu gehöre die Möglichkeit, „mutmaßliche Täter aus der Umgebung des Kindes zu entfernen“.
Die Richter kritisierten in ihrem Urteil, die Mitarbeiter des Jugendamtes hätten „alle 468 Kinder der Ranch ohne einen richterlichen Beschluss mitgenommen“. Das hatte bereits vor einer Woche ein Bezirksgericht als unrechtmäßig beurteilt.
Justiz-Irrsinn? Die Sozialarbeiter haben doch sehr verantwortungsbewusst gehandelt!
In der Sekte wird offen Polygamie praktiziert – und das offensichtlich auch mit Minderjährigen. Erst vor ein paar Tagen tauchten Fotos des Sektenchefs auf, die ihn bei der Hochzeit mit einer Zwölfjährigen zeigen. Als die Jugendamtsmitarbeiter die Kinder in Sicherheit brachten, waren darunter auch schwangere kleine Mädchen.
Das Jugendamt begründete seine Maßnahme so: Die Kinder würden gefügig gemacht, indem die Sekte sie unmittelbar nach Beginn ihrer Pubertät dazu bringe, Geschlechtsverkehr mit sehr viel älteren Männern zu haben, die als ihre „spirituellen Ehemänner“ bezeichnet würden. Die Jungen würden darauf gedrillt, diesen Missbrauch zu akzeptieren und fortzusetzen.
Ob die Kinder nach dem Urteil wirklich auf die Ranch zurückkehren, ist noch unklar. Möglich ist, dass der Fall bis zum Obersten Gerichtshof der USA ausgefochten wird.
Was für ein krankes Land
Gerettete Kinder sollen zurück auf die Sekten-Ranch
Was für eine unfassbare Entscheidung! 468 Kinder, die aus der irren Sekte in Texas (USA) befreit wurden, müssen zurück auf die Ranch! Das hat der Oberste Gerichtshof des US-Bundesstaates entschieden.
Das Jugendamt hatte die Mädchen und Jungen im April aus den Gebäuden der „Fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen Letzten Tage“ (FLDS) gerettet – Verdacht auf Missbrauch.
„Unbegründet“, befand das Gericht!
Das Gesetz gebe dem zuständigen Bezirksgericht „weitreichende Befugnisse, um die Kinder zu beschützen, ohne sie von ihren Eltern zu trennen und in Pflege zu geben“. Dazu gehöre die Möglichkeit, „mutmaßliche Täter aus der Umgebung des Kindes zu entfernen“.
Die Richter kritisierten in ihrem Urteil, die Mitarbeiter des Jugendamtes hätten „alle 468 Kinder der Ranch ohne einen richterlichen Beschluss mitgenommen“. Das hatte bereits vor einer Woche ein Bezirksgericht als unrechtmäßig beurteilt.
Justiz-Irrsinn? Die Sozialarbeiter haben doch sehr verantwortungsbewusst gehandelt!
In der Sekte wird offen Polygamie praktiziert – und das offensichtlich auch mit Minderjährigen. Erst vor ein paar Tagen tauchten Fotos des Sektenchefs auf, die ihn bei der Hochzeit mit einer Zwölfjährigen zeigen. Als die Jugendamtsmitarbeiter die Kinder in Sicherheit brachten, waren darunter auch schwangere kleine Mädchen.
Das Jugendamt begründete seine Maßnahme so: Die Kinder würden gefügig gemacht, indem die Sekte sie unmittelbar nach Beginn ihrer Pubertät dazu bringe, Geschlechtsverkehr mit sehr viel älteren Männern zu haben, die als ihre „spirituellen Ehemänner“ bezeichnet würden. Die Jungen würden darauf gedrillt, diesen Missbrauch zu akzeptieren und fortzusetzen.
Ob die Kinder nach dem Urteil wirklich auf die Ranch zurückkehren, ist noch unklar. Möglich ist, dass der Fall bis zum Obersten Gerichtshof der USA ausgefochten wird.
Was für ein krankes Land
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- Ersatzspieler
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Demonstration für mehr Sicherheit
Die Welt nackt auf dem Rad
Huch – was war denn da los?
Hunderte Menschen sind am Samstag durch das Zentrum von Madrid geradelt, um für mehr Radfahrer-Sicherheit im Straßenverkehr zu demonstrieren. Und das splitterfasernackt!
Die Demonstranten fuhren von der Plaza de Cibeles in Richtung Plaza de España los. Das Motto „Nackt im Angesicht des Verkehrs, Gerechtigkeit auf der Straße“.
Autos verstopften die Straßen und machten sie zu „feindlichen und gefährlichen Orten“, erklärten die Organisatoren auf ihrer Website.
Die nackten Radler machen sich für ein Stadtmodell stark, „in dem die Menschen ihren Raum zurückerobern können“, vor allem dank des Fahrrads, „einem ökologischen, gesunden und amüsanten“ Verkehrsmittel, wie es weiter heißt.
Und dabei war Madrid nicht die einzige Nackedei-Stadt – auch in Bristol, Mexiko oder Washington stritten Radler für mehr Rechte. Im „Adam- und Eva-Kostüm“ – versteht sich...
in was für einer kranken welt leben wir
jetzt kommt noch ein foto hinzu :
Die Welt nackt auf dem Rad
Huch – was war denn da los?
Hunderte Menschen sind am Samstag durch das Zentrum von Madrid geradelt, um für mehr Radfahrer-Sicherheit im Straßenverkehr zu demonstrieren. Und das splitterfasernackt!
Die Demonstranten fuhren von der Plaza de Cibeles in Richtung Plaza de España los. Das Motto „Nackt im Angesicht des Verkehrs, Gerechtigkeit auf der Straße“.
Autos verstopften die Straßen und machten sie zu „feindlichen und gefährlichen Orten“, erklärten die Organisatoren auf ihrer Website.
Die nackten Radler machen sich für ein Stadtmodell stark, „in dem die Menschen ihren Raum zurückerobern können“, vor allem dank des Fahrrads, „einem ökologischen, gesunden und amüsanten“ Verkehrsmittel, wie es weiter heißt.
Und dabei war Madrid nicht die einzige Nackedei-Stadt – auch in Bristol, Mexiko oder Washington stritten Radler für mehr Rechte. Im „Adam- und Eva-Kostüm“ – versteht sich...
in was für einer kranken welt leben wir
jetzt kommt noch ein foto hinzu :
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- Super-Moderator
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Wesel. Mit fünf großen Dosen Insektenspray hat ein 32jähriger Mieter seine Wohnung im Dachgeschoß eines Mehrfamilienhauses in die Luft gejagt. Laut der Polizei blieb nur noch ein Trümmerhaufen übrig.
Nach der 'Sprayaktion' verliess der Deutsche seine Wohnung bei laufender Waschmaschine. Beim Umschalten in ein anderes Waschprogramm brachte ein Funke das Gas-Luft-Gemisch zur Explosion.
Der Mann hatte nach Auskunft der Polizei den Hund einer befreundeten Familie gepflegt und befürchtete, das Tier habe ihm Flöhe hinterlassen. Die Detonation riss ein 25 Quadratmeter großes Loch in das Dach der Wohnung.
Quelle
Nach der 'Sprayaktion' verliess der Deutsche seine Wohnung bei laufender Waschmaschine. Beim Umschalten in ein anderes Waschprogramm brachte ein Funke das Gas-Luft-Gemisch zur Explosion.
Der Mann hatte nach Auskunft der Polizei den Hund einer befreundeten Familie gepflegt und befürchtete, das Tier habe ihm Flöhe hinterlassen. Die Detonation riss ein 25 Quadratmeter großes Loch in das Dach der Wohnung.
Quelle
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Quelle: http://sport.t-online.de/c/15/58/71/18/15587118.html
"2,6 Promille und Rückenleiden" Der ist gut!FIFA-Schiedsrichter leitet Spiel mit 2,6 Promille
Erschienen am 11. Juli 2008
In Weißrussland hat ein betrunkener Schiedsrichter ein Erstliga-Fußballspiel mit 2,6 Promille Alkohol im Blut ohne Beanstandungen beider Mannschaften gepfiffen. Erst nach Spielende sei der FIFA-Referee Sergej Schmolik durch seine ungewöhnlich schiefe Körperhaltung und den Unwillen, das Feld zu verlassen, aufgefallen, berichtete die russische Boulevardzeitung "Komsomolskaja Prawda".
Der Schiedsrichter begründete sein Verhalten auf dem Platz mit einem alten Rückenleiden.
Auffällige Lauffaulheit
Bei einer ärztlichen Untersuchung nach dem Spiel vom 5. Juli sei ein Alkoholwert von 2,6 Promille festgestellt worden. Schmolik behauptete, er habe sich erst nach dem Spiel betrunken. Bei dem Erstligaspiel der Mannschaften aus Witebsk und Nowopolozk (Endstand 1:1) wunderten sich die Zuschauer lediglich über die Lauffaulheit des Schiedsrichters.
Mittelkreis als Radius
Ab der 70. Minute habe Schmolik mit der Routine aus 247 Ligaspielen die Begegnung ausschließlich vom Mittelkreis aus verfolgt. In der kommenden Woche muss sich Weißrusslands Schiedsrichter des Jahres 2005 vor dem Schiedsrichter-Ausschuss des Landes verantworten.
Quelle: http://sport.t-online.de/c/15/58/71/18/15587118.html
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