1.Bundesliga - NEWS-Ticker

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Amtierender Meister: FC Bayern München. Amtierender Torschützenkönig: Robert Lewandowski
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Klinka
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02.05.2007 12:33

der hat ja auch immer pech
Ga
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05.05.2007 15:18

Halbzeitergebnisse :
Schalke 0 - 0 Nürnberg
Mönchengladbach 0 - 1 Bayern
Stuttgart 1 - 0 Mainz
Wolfsburg 0 - 1 Dortmund
Hamburg 0 - 0 Bochum
Frankfurt 2 - 0 Aachen
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evilgrudge
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12.06.2007 17:33

Alle 36 Profi-Klubs erhalten die Lizenz
Alle Vereine der Bundesliga und der Zweiten Liga haben die Lizenz für die am zweiten Augustwochenende beginnende Saison 2007/2008 erhalten.

Der Lizenzierungsausschuss des Ligaverbandes folgte damit einer Empfehlung der Deutschen Fußball Liga (DFL). Auch die Vereine, die noch Bedingungen zu erfüllen hatten, bekamen die Spielgenehmigung für die kommende Spielzeit, teilte die DFL am Dienstag mit.

"Der Lizenzierungsausschuss hat alle Unterlagen intensiv geprüft. Wir freuen uns, jedem Bewerber die Lizenz erteilen zu können", erklärte Christian Müller, DFL-Geschäftsführer Finanzen und Lizenzierung.

Erstmals wird die finanzielle Lage wirtschaftlich schwächerer Vereine im Herbst erneut geprüft. Auf Grundlage der Bilanz zum 30. Juni 2007 sowie aktualisierter Planrechnungen müssen die betroffenen Klubs nachweisen, dass ihre Liquidität bis zum Saisonende tatsächlich gewährleistet ist.
Quelle
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evilgrudge
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12.06.2007 18:27

Das neue Ärmel-Logo:

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Cologne-x-pression
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25.06.2007 19:08

Benjamin Huggel darf Eintracht Frankfurt verlassen. Der Bundesligist hat dem Wunsch des Schweizer Nationalspielers entsprochen und einer Auflösung des Vertrages zugestimmt.
Ga
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26.06.2007 10:53

Spielplan 2007/08

Wer spielt gegen wen? Und wann? Alle Spiele und alle Termine der neuen Saison gibt es am Donnerstag,
28. Juni, ab 11:30 Uhr live bei bundesliga.de!
Ga
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15.07.2007 10:00

Einheitlicher Ball geplant

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) plant ab der Saison 2009/10 die Einführung eines einheitlichen Spielballs in den beiden obersten deutschen Profiligen. Auf der Liga-Vollversammlung am 7. August in der Hauptstadt Berlin soll ein entsprechender Antrag gestellt werden. Dies bestätigte DFL-Pressesprecher Christian Pfennig am Freitag.

Für die DFL und die 36 Profivereine könnten damit neue Einnahmequellen erschlossen werden. In den anderen europäischen Topligen wirft der einheitliche und von einem Kooperationspartner gesponserte Ball bereits seit Längerem viel Geld für die Vereine ab.

So soll die englische Premier League durch ihren Vertrag mit dem US-amerikanischen Sportartikelgiganten "Nike" rund sieben Millionen Euro pro Saison einnehmen. Die italienische Serie A bekommt rund 4,5 Millionen Euro.

Nun soll am 7. August auch für die beiden obersten deutschen Ligen diese Möglichkeit der Vermarktung erschlossen werden. Bisher wurde in den Bundesliga-Arenen meistens mit den Bällen der Unternehmen gespielt, die die Heimmannschaften ausstatten.

Auch bei internationalen Turnieren wie den Weltmeisterschaften wird mit einem einheitlichen Ball gespielt. Vom Spielgerät der WM 2006 in Deutschland, dem "Teamgeist" des fränkischen Traditionsunternehmen "adidas", wurde seither weltweit über 15 Millionen Stück abgesetzt.
Quelle: www.kicker.de
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SVW4ever
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15.07.2007 16:54

Is schon raus, welche marke das dann wird?
Ga
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15.07.2007 17:03

SVW4ever hat geschrieben:Is schon raus, welche marke das dann wird?
Auf der Liga-Vollversammlung am 7. August in der Hauptstadt Berlin soll ein entsprechender Antrag gestellt werden.
:roll:
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SVW4ever
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16.07.2007 14:32

Na toll, das sagt auch nich, welche marke das dann ist.
also ist es noch nicht raus...
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evilgrudge
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21.07.2007 22:51

Wack beendet Karriere – 19 Unparteiische in neuer Saison
Dr. Franz-Xaver Wack beendet mit sofortiger Wirkung seine Laufbahn als Bundesliga-Schiedsrichter. Der 42-jährige Zahnarzt aus Biberbach in Bayern laboriert weiterhin an einer schwerwiegenden Knieverletzung, und wäre auf keinen Fall zum Start der Bundesliga-Saison wieder fit gewesen. Der DFB wird keinen Ersatzmann nachnominieren.

In Alteinsteig-Wart im Schwarzwald, wo sich die Bundesliga-Schiedsrichter seit Freitag mit Leistungs- und Regeleinheiten auf die am 10. August beginnende Runde vorbereitet hatten, gab Volker Roth offiziell bekannt, dass Wack nach 155 geleiteten Spielen nicht mehr in der Bundesliga pfeifen werde. Seit 1996 gehörte Wack zum Kreis der Bundesliga-Schiedsrichter. Nun zwingt ihn sein lädiertes Knie zum vorzeitigen Ausscheiden.

"Wir gehen in die Saison mit 19 statt wie geplant 20 Hauptschiedsrichtern. Die Qualität der versammelten Gruppe ist so hoch, dass wir niemanden nachnominieren müssen", sagte der Vorsitzende des DFB-Schiedsrichter-Ausschusses. Wack war wie auch seine Kollegen Marc Seemann und Thorsten Kinhöfer, die in Düsseldorf am Samstag die beiden Spiele des Ligapokals leiteten, nicht in den Schwarzwald gereist, wo die restlichen Unparteiischen über drei Tage intensiv geschult und getestet wurden.

Der 42-jährige Wack hatte wegen einer Knie-OP bereits die vergangene Rückrunde komplett pausieren müssen. "Er hat uns seine Entscheidung in der vergangenen Wochen mitgeteilt. Dr. Franz-Xaver Wack wollte nur zurückkehren, wenn er nach seiner Verletzung wieder 100-prozentig fit ist. Aber es geht offenbar nicht mehr", erklärte Roth, der aber weiter auf die Dienste Wacks in anderen Funktion hofft: "Selbstverständlich wird er bei uns in irgendeiner Form integriert."

Als erste Frau als Schiedsrichterin im Profifußball in Deutschland eingesetzt wird künftig Bibiana Steinhaus (Hannover). Die 28 Jahre alte Polizistin ist seit 1995 als Schiedsrichterin aktiv. Sie gehört zum Kreis der FIFA-Schiedsrichterinnen und steht auch auf der DFB-Liste für die Frauen-Bundesliga. 2003 wurde sie mit der Leitung des DFB-Pokal-Finales der Frauen beauftragt. Seit sechs Jahren leitet sie außerdem Spiele der Männer-Regionalliga.

Roth: "Gezeigte Leistungen stark wie nie"

Roth zog im Verlauf der Tagung noch einmal ein positives Fazit der zurückliegenden Saison. "Die gezeigten Leistungen waren so stark wie noch nie im Schiedsrichterbereich." In Alteinsteig-Wart bekamen die Schiedsrichter, unter ihnen auch Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk, von Schiedsrichter-Lehrwart Eugen Strigel einige hundert Videosequenzen mit strittigen Szenen vorgeführt.

Insbesondere die Abseitsauslegung stand im Fokus der Lehrstunden. "Hier wurde vergangene Saison einige Male zu oft auf Abseits entschieden", sagte Roth. Auch sollen die Assistenten noch mehr Verantwortung übernehmen, insbesondere wenn es im Rücken des Schiedsrichters zu Tätlichkeiten kommt.

Zahlreiche Gäste aus dem europäischen Ausland nahmen an der Schulung im Schwarzwald teil. Ebenfalls geladener Gast war der Kommentator Marcel Reif, der in seinem Gastvortrag über das Verhältnis zwischen Medien und Unparteiischen sprach. Reif: "Beide Seiten sollen gerade in schwierigen Momenten aufeinander zugehen. Wir müssen immer den partnerschaftlichen Umgang wahren."

Die ehemaligen Bundesliga-Schiedsrichter Gerd Hennig und Walter Horstmann, die noch in beratender Funktion beim DFB tätig gewesen waren, wurden am Freitag von Roth verabschiedet.

Eine Woche zuvor waren die Schiedsrichter-Assistenten in der Sportschule Kamen-Kaiserau geschult worden.
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schweini^^
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Clubs gegen DFL-Reformpläne im Ligapokal - Hoeneß droht mit

29.07.2007 15:46

Bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) gehen die Planungen für eine Reform des Ligapokals weiter voran, doch die Spitzenclub wollen, dass alles beim Alten bleibt. Nach der zehnten Auflage des mit 5,2 Millionen Euro dotierten Wettbewerbs wurde in den Katakomben des Leipziger Zentralstadions heftig über eine mögliche Ausweitung des Ligapokals auf alle 36 Proficlubs und Spiele während der Saison diskutiert. «Das sind Gedankenspiele, die hoffentlich nie realisiert werden. Wenn die unterklassigen Mannschaften das wollen, können sie den Ligapokal ja unter sich ausspielen», sagte Bayern- Manager Uli Hoeneß.

Der Münchner zeichnete auch gleich ein mögliches Szenario. «Wir haben 25 Spieler, da können wir auch mit der Reserve spielen», sagte Hoeneß und gab die Marschroute vor: «Wir wollen weniger Spiele und nicht mehr.» In England wird der Ligapokal seit einigen Jahren mit allen 96 Profivereinen ausgespielt. Die Spitzenteams lassen in dem relativ bedeutungslosen Wettbewerb regelmäßig ihre Ersatzspieler zum Einsatz kommen. Ein Wettbewerb der Reserveteams würde aber in Deutschland wiederum die Zukunft des Ligapokals grundsätzlich in Frage stellen. Der Vertrag mit dem Fernsehsender und Namensgeber Premiere ist mit dem Leipziger Finale abgelaufen.

Holger Hieronymus, Geschäftsführer Spielbetrieb der DFL, brachte eine Lösung mit 16 Teams ins Spiel. Die Clubs der 2. Liga sollen stärker in den Wettbewerb einbezogen, ein echtes Endspiel im Dezember ausgetragen und der Sieger mit einem UEFA-Cup-Platz belohnt werden.
Auch ein aufgestocktes Preisgeld von 25 Millionen Euro steht im Raum.
In diesem Jahr qualifizierten sich die vier besten Teams der Bundesliga sowie der Pokalsieger und der Zweitliga-Meister für den Ligacup. Sieger Bayern München strich zwei Millionen Euro Prämie ein.

Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld sprach sich klar für den Erhalt des Ligapokals in seiner bisherigen Form aus: «Der Ligapokal ist ein optimaler Wettbewerb. Man kann sich nach den leichten Tests daran gewöhnen, dass es in der Bundesliga härter zur Sache geht. Ich hoffe sehr, dass der jetzige Modus so bleibt.» Unterstützung bekam er von seinem Schalker Kollegen Mirko Slomka: «Der aktuelle Modus ist sehr gut, auch durch die Hinzunahme des Zweitliga-Meisters hat er dieses Jahr an Attraktivität gewonnen. Der Wettbewerb ist für die Vorbereitung gut, aber nur, wenn er so bleibt.»

Die Profis diskutierten hingegen zurückhaltender über den Modus.
Bayern-Torhüter Oliver Kahn meinte: «Für das Selbstvertrauen ist der Ligapokal doch okay.» Schalkes Nationalspieler Gerald Asamoah wollte sich nicht unbedingt den Kopf über den Wettbewerb zerbrechen: «Es wird immer vieles diskutiert. Wenn die Herren es mit mehr Mannschaften so regeln, dann müssen wir eben spielen.»

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