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evilgrudge
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14.06.2007 17:25

Zweijahresvertrag für Christian Bassila
Christian Bassila trägt ab der kommenden Saison das Trikot des FC Energie Cottbus. Am Donnerstag unterschrieb der Mittelfeldspieler einen Vertrag bis zum Sommer 2009 und wechselt vom griechischen Pokalsieger AE Larisas in die Lausitz. Damit folgt er seinem Teamkollegen Stathis Aloneftis, der bereits in der vergangenen Woche seine Zusage bis zum Jahr 2010 gegeben hatte.

„Für unsere defensive Schaltzentrale im Mittelfeld ist Christian Bassila eine optimale Verstärkung“, so Manager Steffen Heidrich über den früheren U21-Nationalspieler Frankreichs. „Er ist der Sechser, den wir gesucht haben, bringt viel Erfahrung mit und besitzt außerordentliches Organisationstalent.“

Der 1,92 Meter große Mittelfeldspieler wurde am 5. Oktober 1977 in Paris geboren und wurde in der Nachwuchsschule des aktuellen französischen Meisters Olympique Lyon ausgebildet. Im Trikot des Spitzenclubs debütierte er 1996 in der Ligue 1. Über die Stationen Stade Rennes und Racing Strasbourg sammelte der zweifache Familienvater während zwei Ausleihen auch Erfahrungen in der englischen Premier League. So spielte er für West Ham United und den FC Sunderland. Im Sommer 2006 wechselte Christian Bassila zum griechischen Erstligisten AE Larisas und wurde dort in der vergangenen Saison griechischer Pokalsieger.

Christian Bassila erhält beim FC Energie Cottbus die Rückennummer 3.

Steckbrief und Stationen von Christian Bassila:
Geboren am: 5. Oktober 1977 in Paris
Nationalität: Frankreich
Größe/Gewicht: 1,92 m/90 kg
Familienstand: verheiratet, 2 Söhne (Noan, 5 und Keziah, 2 Jahre alt)

2006 bis 2007 AE Larisas (27 Spiele / 2 Tore)
08/2005 bis 2006 FC Sunderland (13 Spiele / 0 Tore)
2002 bis 08/2005 Racing Strasbourg (122 Spiele / 10 Tore)
2001 bis 2002 West Ham United (3 Spiele / 0 Tore)
1999 bis 2001 Stade Rennes (24 Spiele / 1 Tor)
1992 bis 1999 Olympique Lyon (44 Spiele / 2 Tore)
1983 bis 1992 US Créteil
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mazethias
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23.06.2007 21:09

Cottbus will im Transfer-Streit nicht nachgeben
Cottbus (dpa) - Fußball-Bundesligist FC Energie Cottbus will im Transferstreit mit Levski Sofia um den bulgarischen Nationalspieler Stanislav Angelow nicht nachgeben.

«Wir sehen keinen Verhandlungsbedarf. Es gibt die Ausstiegsklausel im Vertrag von Angelow. Sie legt ganz klar fest, für welche Summe er wechseln darf», sagte FCE-Manager Steffen Heidrich. Dem Vernehmen nach kann der 29-jährige Defensivspieler für 180 000 Euro den Meister und Pokalsieger Bulgariens verlassen. Levskis Verantwortliche bestreiten weiter die Existenz einer solchen Ausstiegsklausel im bis 2008 laufenden Vertrag Angelows und forderten Energie bereits zu Ablöse-Verhandlungen auf.

Der Nationalspieler, der schon vorige Woche bis 2010 bei Cottbus unterschrieben hatte, äußerte sich in Sofia erstmals öffentlich zum Transferstreit und übte dabei scharfe Kritik an seinem bisherigen Arbeitgeber: «Ich werde definitiv nicht mehr für Levski spielen. Ich werde in Zukunft für Energie Cottbus spielen. Hoffentlich sofort, notfalls auch erst später». Er habe auch keine Angst vor einer möglichen Sperre. «Levski hat mir schon drei Mal einen Wechsel ins Ausland versprochen. Dann haben sich mich aber nicht gehen lassen.» Energie hofft nach wie vor auf eine gütliche Einigung. Notfalls würde Energie laut Heidrich aber den Fußball-Weltverband FIFA einschalten.
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-Mosinho-
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27.06.2007 18:26

Cottbus: Vierjahresvertrag für Dennis Sörensen

Der FC Energie Cottbus hat seine gewünschte Verstärkung für die
Offensive gefunden. Dennis Sörensen unterschrieb am Mittwoch einen Vertrag bis zum Sommer 2011 und wechselt vom dänischen Erstligisten FC Midtjylland in die Lausitz. Der torgefährliche Nationalstürmer ist der erste dänische Spieler im Energie-Trikot.
„Wir haben uns intensiv um Dennis Sörensen bemüht, weil er mit seiner lauf- und einsatzstarken Spielweise optimal in unser System passt. Wir sind sehr glücklich, dass dieser Transfer geklappt hat, denn mit ihm haben wir den gewünschten Spieler mit Torriecher verpflichten können“, so Manager Steffen Heidrich über den dreimaligen dänischen Nationalspieler.

Der 1,93 Meter große Offensivspieler wurde am 24. Mai 1981 in Herlev geboren und kann auf der rechten offensiven Mittelfeldseite sowie als zentrale Spitze eingesetzt werden. In der abgelaufenen Saison erzielte er in 30 Spielen elf Tore für den FC Midtjylland.
Dennis Sörensen erhält beim FC Energie Cottbus die Rückennummer 29.

Quelle: www.transfermarkt.de
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30.06.2007 11:11

Respekt! Ein klasse Transfer den man da abgeschlossen hat,dennoch hoffe ich das Cottbus absteigt und ich werde mich über jede Niederlage dieser Vollidioten freuen!
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mazethias
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09.07.2007 20:57

Energie-Neuzugang Burca muss operiert werden
Cottbus (dpa) - Fußball-Bundesligist Energie Cottbus muss vorerst auf seinen Neuzugang Ovidiu Burca verzichten. Der Rumäne muss wegen einer Entzündung am Wadenbein erneut operiert werden, wie die Lausitzer mitteilten.

Burca hatte in der vergangenen Woche im Trainingslager in Oberhof über Beschwerden geklagt und wurde nun untersucht. Teamarzt Hartmut Thamke erklärte, Burca solle erneut untersucht werden und sich dann so schnell wie möglich dem Eingriff unterziehen. Wie lange der Abwehrspieler voraussichtlich ausfällt, sagte Thamke nicht.

Grund für die Beschwerden ist eine in Rumänien eingesetzte Platte, die Burca nach einer Operation vor vier Monaten erhielt. Damals war ein Haarriss im Wadenbein entdeckt worden. Energie-Trainer Petrik Sander hatte am Wochenende erklärt, man habe um die Probleme gewusst und müsse Geduld mit dem Neuzugang haben.

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10.07.2007 13:09

Streit um Angelow geht weiter - Lewski-Präsident beleidigt Cottbus

Der Transferstreit zwischen Fußball-Bundesligist Energie Cottbus und Lewski Sofia um Stanislaw Angelow spitzt sich weiter zu. Die am Montag in Sofia geplanten Vermittlungsgespräche zwischen Vertreten von Lewski, des bulgarischen Verbandes sowie der Deutschen Fußball-Liga (DFL) waren kurzfristig abgesagt worden.

Statt der erhofften Einigung ging Lewski-Präsident Todor Batkow in die verbale Offensive und rückte den Cottbuser Club in die Zeit des Nationalsozialismus. «Offenbar haben sie ihre Lektion aus der Geschichte nicht gelernt: Wir leben im Jahre 2007, und nicht 1942.
Unsere Mannschaft hat allen Grund, stolz zu sein, im Gegensatz zu ihrer. Sie sind in der Welt total unbekannt», sagte Batkow vor bulgarischen Journalisten und forderte, dass man «dem bulgarischen Meister den gebührenden Respekt zollt».

Energie-Manager Steffen Heidrich zeigte sich sprachlos. «Mir fehlen die Worte. Es ist traurig, dass sich ein Vereinsfunktionär zu solchen Worten hinreißen lässt», sagte Heidrich der «Lausitzer Rundschau» (Dienstag-Ausgabe).

Angelow hat bei Energie bereits einen Vertrag bis 2010 unterschrieben. Dank einer Ausstiegsklausel kann er Sofia für die festgeschriebene Ablösesumme von 180 000 Euro verlassen. Darüber hinausgehende Forderungen lehnen die Lausitzer ab. Der bulgarische Meister besteht jedoch auf Verhandlungen über eine höhere Ablöse und verweigerte Angelow bislang die Freigabe. Nach dem geplatzten Vermittlungsgespräch muss nun der Fußball-Weltverband FIFA ein Machtwort im Streitfall Angelow sprechen. «Wir bereiten gerade die letzten Unterlagen vor», sagte Energiesprecher Ronny Gersch.
Quelle: www.transfermarkt.de

unfassbar was der Lewski Präsident da von sich lässt :roll:
Ga
Gast

13.07.2007 17:59

Streit um Transfer von Angelow eskaliert

Cottbus (dpa) - Der Streit um den Transfer des Bulgaren Stanislaw Angelow zu Energie Cottbus eskaliert. Während der Fußball-Weltverband FIFA derzeit den Fall juristisch prüft, hat Lewski-Eigentümer Todor Batkow eine Bestrafung des Lausitzer Bundesligisten gefordert.

Er gehe davon aus, dass die FIFA Sanktionen gegen Energie Cottbus verhängen werde, sagte Batkow. «Erstens, weil sie mit einem Spieler verhandelt haben, der noch einen Vertrag bis 1. Juli 2008 bei uns hat. Zweitens, weil die Verhandlungen außerhalb des Transfer-Fensters geführt wurden. Und drittens, weil Energie den Spieler hat mittrainieren lassen, obwohl er einen Vertrag bei Lewski Sofia hat.»

Trotz wochenlanger Vermittlungsbemühungen gibt es weiterhin keine Annäherung im Wechsel-Theater um den bulgarischen Nationalspieler. Angelow hat in Cottbus einen Vertrag bis 2010 unterschrieben. Er kann Lewski für festgeschriebene 180 000 Euro Ablöse verlassen. Doch der bulgarische Meister und Pokalsieger verweigert ihm die Freigabe und besteht auf Gespräche über eine höhere Summe. Das lehnt Energie ab.

«Wir haben uns korrekt verhalten. Auch der Deutsche Fußball-Bund und die Deutsche Fußball Liga teilen unsere Rechtsauffassung», sagte Energie-Manager Steffen Heidrich. «Der DFB muss zunächst einen internationalen Freigabeschein beim bulgarischen Fußball-Verband beantragen. Erst dann kann sich die FIFA in den Wechsel-Streit einschalten», erklärte FIFA-Sprecher Andreas Herren der dpa. Er stellte auch klar, dass Cottbus den Profi im Testspiel gegen Banik Ostrau nicht einsetzen darf. «Die von Cottbus beantragte Gastspiel-Genehmigung existiert nicht in den Regularien der FIFA», sagte Herren.

Derweil ist Batkow wegen seines Vergleichs mit ---ZENSIERT----Deutschland um Schadensbegrenzung bemüht. «Das Wort Nationalsozialismus habe ich nie verwendet. Ich habe lediglich sagen wollen, dass 1942 ein schwarzes Jahr für den bulgarischen Fußball war. Jetzt, im Jahr 2007, ist der bulgarische Fußball auf einem viel höheren Niveau - auch dank meines Vereins», betonte er. Zuvor hatte er den Energie-Verantwortlichen vorgeworfen, sie hätten keine Lehren aus der Geschichte gezogen. Seine umstrittene Äußerung, man lebe nicht mehr im Jahr 1942, sondern 2007, hatte ihm auch in Bulgarien viel Kritik eingebracht.
Quelle: www.weltfussball.de

Wieder einmal sieht man wie schlecht die Vereine im Osten Europas geführt werden. Batkow gehört für mich entlassen, wie kann man nur sowas vom Stapel lassen und jetzt hat er natürlich nicht den Nationalsozialismus gemeint, nein der liebe Batkow doch nicht! Was für ein Theater, Cottbus hat wohl wirklich einen guten Spieler verpflichtet, sonst würde es wohl kaum so ein Theater geben! :D
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BalkanWarrior
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13.07.2007 20:31

Respekt! Ein klasse Transfer den man da abgeschlossen hat,dennoch hoffe ich das Cottbus absteigt und ich werde mich über jede Niederlage dieser Vollidioten freuen!
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01.08.2007 23:21

Skela fällt vorerst aus
Ohne Ervin Skela wird Bundesligist FC Energie Cottbus im Erstrundenspiel des DFB-Pokals beim Zweiligaabsteiger Rot-Weiss Essen antreten.

Der 30 Jahre alte Mittelfeldspieler erlitt bei einem Zusammenprall im Training am Mittwochnachmittag eine schwere Beckenprellung. Weil zunächst Schlimmeres befürchtet worden war, wurde der Albaner ins Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum transportiert. Eine Computertomopraphie sorgte dann jedoch für Entwarnung.

Wie lange Ervin Skela (103 BL-Spiele, zwölf Tore) aussetzen muss, steht noch nicht fest. Der Ex-Lauterer und -Frankfurter war im Winter von Ascoli Calcio (Serie A) zu den Lausitzern gestoßen, musste dann jedoch wegen auffälliger Blutwerte wochenlang pausieren und kam in der Rückrunde der vergangenen Saison lediglich auf sieben Einsätze (kicker-Durchschnittsnote: 4,25).

Beim Spiel in Essen kann FCE-Trainer Petrik Sander nun keinesfalls auf seine Wunschformation zurückgreifen, da mit Kapitän Timo Rost ein weiterer Mittelfeldspieler wegen einer Sperre passen muss. Der Pole Mariusz Kukielka gilt als gesetzt. Neuzugang Christian Bassila könnte neben Kukielka auflaufen, war vor Skelas Verletzung jedoch auch ein Kandidat für die Innenverteidigung.
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04.08.2007 20:34

Cottbus gescheitert
Fußball-Regionalligist Rot-Weiss Essen hat im DFB-Pokal für eine faustdicke Überraschung gesorgt. Wie schon im Vorjahr bezwang der Zweitligaabsteiger in der ersten Runde des Wettbewerbs den Bundesligisten FC Energie Cottbus mit 6:5 im Elfmeterschießen.

Nach 120 Minuten hatte es 2:2 (1:1, 0:1) gestanden. Den entscheidenden Elfmeter verwandelte Vincent Wagner, nachdem Torhüter Daniel Masuch zwei Elfmeter der Gäste aus der Lausitz halten konnte.

Beide Teams standen sich zum dritten Mal in Serie in der ersten Pokalhauptrunde gegenüber. Vor 8429 Zuschauern an der Essener Hafenstraße erzielten Rafael Kazior (47. Minute) und Sercan Güvenisik (103.) die Treffer für RWE, für Cottbus trafen Francis Kioyo (9.) und Dimitar Rangelow (112.). Gäste-Spieler Stiven Rivic sah in der Schlussphase die Gelb-Rote Karte (119.).

Gäste-Trainer Petrick Sander mochte seine Enttäuschung nicht verbergen. «Wir waren in der ersten Halbzeit klar tonangebend, sind aber dann nicht mehr mit letzter Konsequenz zur Sache gegangen», sagte Sander. Sein Essener Trainerkollege Heiko Bonan strahlte: «So ist Fußball, meine Jungs sind für einen unglaublichen Aufwand belohnt worden. Das war ein Sieg des Kollektivs.»

Sander gab im ersten Pflichtspiel der Saison Gerhard Tremmel im Tor den Vorzug vor dem langjährigen Stammkeeper Tomislav Piplica und präsentierte in Christian Armel Bassila, Dennis Sörensen und Efstathios Aloneftis drei Neuzugänge in der Startformation. Seine Elf erwischte auch den besseren Start und nutzte nach neun Minuten einen Stellungsfehler in der Essener Abwehr. Der frühere RWE-Profi Francis Kioyo war zur Stelle und erzielte die 1:0-Führung für Cottbus.
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Die Elf der Gastgeber, die nach der Auftaktniederlage in der Meisterschaft von Bonan auf fünf Positionen verändert wurde, hatte auch gegen den Bundesligisten einen schweren Stand. Rafael Kazior (16.) und Mitja Schäfer (34.) hatten mit Distanzschüssen die besten Möglichkeiten für RWE, scheiterten aber jeweils an Tremmel. Auf der anderen Seite vergab Sörensen noch vor der Pause das 2:0 für Cottbus. Torhüter Masuch rettete in letzter Sekunde. «Das sind Kopfgründe, wenn man einen Gegner beherrscht und nicht nachlegt», meinte Sander.

Die Essener Bemühungen um den Ausgleich wurden im zweiten Abschnitt belohnt. Nach Vorarbeit des überragenden Güvenisik gelang Kazior der vielumjubelte Ausgleich (47.) für die Gastgeber, die immer besser ins Spiel kamen und dem Siegtreffer näher waren als die Gäste. Doch erst in der Verlängerung gelang dem Ex-Duisburger Güvenisik mit einem sehenswerten Treffer von der Strafraumgrenze das 2:1 (103.). Acht Minuten später schaffte Rangelow noch den Ausgleich für sein Team.
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07.08.2007 23:53

Timo Rost neuer Kapitän bei Energie Cottbus
Timo Rost ist neuer Kapitän des Fußball-Bundesligisten FC Energie Cottbus. Das gab Trainer Petrik Sander in einer Mannschaftssitzung bekannt.

«Ich freue mich sehr über das Vertrauen von Petrik Sander. Das Amt ist für mich eine große Ehre und gleichzeitig auch eine Verpflichtung», sagte Rost, der seit 2002 beim FC Energie Cottbus unter Vertrag steht. Der 28-jährige Mittelfeldspieler tritt die Nachfolge des zum 1. FC Köln gewechselten Kevin McKenna an. Sander hatte den Kapitän aus dem fünfköpfigen Spielerrat bestimmt.
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09.08.2007 13:49

Piplica darf auch weieterhin das Cottbusser Tor hüten, er wurde wiedermals bei den Cottbussern als Nr.1 gesetzt
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