Eintracht Frankfurt Saison Tagebuch 2011/2012

Eintracht Frankfurt ist ein traditionsreicher Fußballverein mit einer leidenschaftlichen Anhängerschaft. Mit ihrem offensiven Spielstil und ihrem unverwechselbaren Adler-Logo hat sich die Eintracht einen festen Platz in der Bundesliga erobert. Diskutiere hier über Spiele, Spieler und die faszinierende Geschichte von Eintracht Frankfurt. #SGE
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Trainer: Dino Toppmöller | Deutsche Bank Park
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Eintracht Frankfurt Saison Tagebuch 2011/2012

16.05.2008 15:37

Eintracht Frankfurt
Saison2012/2013




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13.07.2008 15:28

Eintracht 2:0 gegen Wattens

Einen Tag vor der Heimreise nach Frankfurt feierte unsere
Eintracht am Abend im Trainingslager im Zillertal einen 2:0
(1:0)-Testspielsieg gegen den österreichischen Regionalligisten
WSG Swarovski Wattens. Die Treffer für die Adlerträger erzielten
vor rund 1000 Zuschauern im Zeller Parkstadion Neuzugang Habib
Bellaid (37.)und Marcel Heller (60.).


Noch am Vormittag hatte Trainer Friedhelm Funkel seine Mannen
mit verschärftem Lauftraining entlang der Ziller getrimmt und
vorgewarnt: „Es kann durchaus sein, dass sie deshalb etwas müde
sein werden.“

Doch die Eintracht-Profis präsentierten sich in ihrem zweiten
Vorbereitungsspiel vor rund 1.000 Zuschauern schon in einer recht
guten körperlichen Verfassung und waren dem ambitionierten
Drittligisten auch in Sachen Konzentration fast immer einen Schritt
voraus.

Schon nach fünf Minuten zappelte der Ball das erste Mal im
Gehäuse der Österreicher. Doch das Kopfballtor von Marco Russ
nach Freistoßvorlage von Faton Toski wurde von
Fifa-Schiedsrichter Konrad Plautz aus Innsbruck (leitete zwei
Partien bei der Euro) wegen eines angeblichen Fouls im Strafraum
nicht gegeben.

Ebenfalls nicht gegeben wurde der nächste Eintracht-Treffer eine
Viertelstunde später. Marcel Heller hatte Alexander Meier schön frei
gespielt, doch dieser befand sich bei der Ballabgabe klar im
Abseits.

Sauber und regelgerecht war dagegen die 1:0-Führung in der 37.
Minute. Nach einem hohen Ball in den WSG-Strafraum verloren
Wattens’ Abwehrspieler für einen Moment die Orientierung und
Chris hatte Glück, dass der Ball von seinem Hinterkopf direkt auf
die Stirn des französischen Neuzugangs Habib Bellaid landete, der
ungehindert die Führung markieren konnte.

Die beste Chance für die Amateure hatte vor der Pause Christian
Kellner, dessen direkten Freistoß aus 25 Metern Oka Nikolov
(erstmals im neuen türkisfarbenen Jako-Outfit) zur Ecke parierte.

Auch nach der Pause blieb die Eintracht gut bei Kräften und
versuchte stets, das Tempo hoch zu halten. Der Lohn: In der 60.
Minute markierte Marcel Heller nach Vorarbeit von Mehdi
Mahdavikia das 2:0. Danach tat sich nicht mehr allzu viel. Die
Eintracht ließ noch zwei, drei gute Kontermöglichkeiten aus, geriet
jedoch auch nicht mehr groß in Gefahr, den Anschlusstreffer zu kassieren.

Mit Interval-Läufen geht das Trainingslager im Zillertal am morgigen
Sonntagvormittag zu Ende. Anschließend wird im Sporthotel
Theresa gemeinsam zu Mittag gegessen und dann geht’s im
Mannschaftsbus zurück nach Frankfurt.

Wir melden uns wieder am Samstag in einer Woche mit dem
„Trainingslager-Tagebuch“ aus Kärnten, wo die Eintracht ab
Samstag in Hermagor am Pressegger See ihr zweites
Trainingscamp abolviert.

So spielte die Eintracht: Nikolov (46. Lehmann) – Ochs (65.
Mössmer), Russ (46. Ljubicic), Bellaid, Krük (83. Theuerkauf) –
Steinhöfer (46. Mahdavikia, Inamoto (61. Fink), Chris, Toski (73.
Caio) – Meier (65. Tsoumou), Heller – Trainer: Funkel
Tore: 1:0 Bellaid (37.), 2:0 Heller (60.)
Zuschauer: 1.000 im Parkstadion Zell am Ziller (Österreich)


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14.07.2008 00:13

Test in Kaiserslautern abgesagt

Das für den 02. August 2008 geplante Testspiel von Eintracht
Frankfurt beim 1.FC Kaiserslautern wurde nach einer Empfehlung der
dortigen Sicherheitsbehörden abgesagt. Eintracht-Trainer Friedhelm
Funkel: „Wir bedauern dies sehr, denn diese Begegnung war ein
wichtiges Spiel in unserem Vorbereitungsplan zur neuen
Bundesliga-Saison.“



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15.07.2008 06:32

„Die Nummer 10 ist eine große Ehre für mich“

In Griechenland ist er ein Mega-Star, war zweimal Torschützenkönig.
Jetzt kann sich Eintracht auf ihren neuen Stürmer Nikos Liberopoulos
(32) freuen. Donnerstag trainiert der 60-fache Nationalspieler erstmals
mit. BILD-Exklusiv-Interview.


BILD: Herr Liberopoulos, was hat den Ausschlag für Frankfurt gegeben?

Liberopoulos: „Es gab mehrere Gründe. Zum einen ist
Eintracht ein sehr renommierter Verein, die Mannschaft bekannt.
Außerdem hatte ich sehr gute Gespräche mit Heribert Bruchhagen
und dann mit Trainer Friedhelm Funkel. Und da ist ja auch noch
mein Berater Paul Koutsoliakos, der sich in Frankfurt bestens
auskennt und mir zu dem Schritt geraten hat.“

BILD: Sie sind 32 Jahre, haben Champions League gespielt
und eine Menge erreicht. Welche Ziele haben Sie mit der Eintracht?

Liberopoulos: „Ich möchte mich so schnell wie möglich in der
Mannschaft und der Liga eingewöhnen. Und künftig mit meinen
Toren dazu beitragen, dass die Ziele, die sich der Verein gesteckt
hat, erreichet werden.“

BILD: Wie gut kennen Sie die Bundesliga?

Liberopoulos: „Die Bundesliga ist bei uns in Griechenland
sehr bekannt, weil die Spiele live im TV übertragen werden.
Deshalb kenne ich die tollen Stadien und die Mannschaften. Ich
weiß, dass viele meiner Landsleute gerne in Deutschland spielen
würden. Es sind ja schon einige da.“

BILD: Kommen Sie alleine nach Frankfurt?

Liberopoulos: „Nein, meine Frau Christina und unsere beiden
Kinder kommen mit. Unser Sohn Konstantinos ist dreieinhalb Jahre,
unsere Tochter Rafaela 18 Monate. Wir werden im
Mannschafts-Hotel Mainplaza wohnen. Das liegt wunderschön am
Fluss und gefällt mir sehr gut.“

BILD: Welche Spieler kennen sie aus Ihrer neuen
Mannschaft?

Liberopoulos:
„Persönlich nur Ioannis Amanatidis. Aber vom
Bildschirm her sehr viele.“

BILD: Haben Sie schon mal das Trikot mit der Nummer 10
getragen?

Liberopoulos: „Ja, daran kann ich mich noch genau erinnern.
Es war bei meiner ersten Station als Profi überhaupt in Kalamata.
Es ist natürlich eine große Ehre, diese Nummer zu tragen. Zuletzt
hatte ich immer die 33.“


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15.07.2008 12:38

DFB-Pokal: Samstag, den 9. August gegen den SC Pfullendorf

Der Deutsche Fußball-Bund hat heute Vormittag die Begegnungen
der 1. Hauptrunde im DFB-Vereinspokal 2008/09 zeitgenau angesetzt.
Demnach tritt Eintracht Frankfurt am Samstag, den 9. August um
19:30 Uhr beim Regionalligisten SC Pfullendorf an. Neben der
„Highlightberichterstattung“ auf ARD/ZDF werden erstmalig alle Spiele
auf Premiere übertragen.
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16.07.2008 08:26

Frustabbau in Frankfur

Es war sehr geschickt, wie die Nummer 16 im roten T-Shirt der
Nummer 17 den Ball beim Kreisspiel plötzlich durch die breit
geöffneten Beine schob. Sofort setzte es Gelächter in der Runde,
die sich auf dem Rasen an der Wintersporthalle im Schatten der
Frankfurter Arena dem Spielchen hingab. Ein Beinschuss beim
Fünf-gegen-Zwei gilt als Höchststrafe, und folglich feixte sich
Christoph Spycher, die 16 bei Eintracht Frankfurt, einen, während
Martin Fenin, die 17, gerade noch gute Miene zum bösen Spiel
machte.

Friedhelm Funkel, der Trainer, war beim morgendlichen Zeitvertreib
selbst mittendrin, und der 54-Jährige registrierte zufrieden, "dass
Spycher und Fenin optisch gut aussehen, sie haben kein
Übergewicht mitgebracht". Vom Rest der Mannschaft hat der
Übungsleiter die beiden dennoch am Nachmittag im Stadtwald
getrennt: Statt Tempoläufen führte Rehatrainer Michael Fabacher
mit dem Schweizer und dem Tschechen einen Ausdauerlauf durch.
"Wir müssen sie jetzt langsam heranführen." Und wenn heute der
Bundesligist beim Bayernligisten Spielverein Seligenporten (19 Uhr)
das nächste Testspiel in der Oberpfalz bestreitet, bleiben die
beiden zum Trainieren am Main.

Schließlich endete erst gestern der Sonderurlaub nach der
Europameisterschaft. Frankfurt bietet die Chance zum Neuanfang.
Spycher, 30 Jahre, 39 Länderspiele, und Fenin, 21, vier Einsätze im
A-Nationalteam, durften beim Großereignis keine einzige Minute
die Bühne betreten; und ein bisschen verärgert sind beide
eingedenk des frühen Ausscheidens ihrer Auswahlmannschaft bis
heute. "Das war für mich eine große Enttäuschung. Das habe ich
definitiv für das letzte Spiel gegen Portugal nicht verstanden", sagt
Spycher, der auch nicht weiß, wie es mit seiner Person bei den
Eidgenossen weitergeht. "Mit Ottmar Hitzfeld habe ich noch nicht
gesprochen."

Auch Fenin verzieht beim Stichwort EM die Mundwinkel. "Ich war
zwar dabei, aber ich bin traurig, dass ich gar nicht mitmachen
durfte." Energisch wehrt sich der Stürmer gegen den kursierenden
Vorwurf, zum Frustabbau habe er mit Milan Baros, Tomas Ujfalusi
und Radoslav Kovac nach dem Turnier in einer Prager Bar eine
Prügelei angezettelt. "Das stimmt nicht. Wir waren dort, es gab eine
kurze Rangelei, den Rest hat sich eine tschechische
Boulevardzeitung ausgedacht."

In der Tat scheint die Aufarbeitung auf andere Art erfolgt zu sein:
Fenin hat sich wie so oft in seiner Lieblingsstadt Prag aufgehalten
und zuletzt überdies alte Kumpels in Teplice besucht. In den
vergangenen Tagen trainierte er sogar schon vier-, fünfmal mit den
Kicker-Kollegen seines früheren Vereins FK Teplice, um für die
Eintracht in Form zu kommen. Das nennt man vorbildlich.

Auch Spycher hat brav die Vorgaben befolgt, die ihm Armin
Reutershahn in Absprache mit dem Schweizer
Leistungsdiagnostiker für den Familienurlaub in Cellerina in den
Schweizer Bergen auftrug: "Ich habe viele Spaziergänge und einige
Läufe gemacht. Ich habe mich gut erholt", versichert der
Verteidiger, der stets das positive Denken bemüht. "Man kann sich
nach so etwas in Selbstmitleid suhlen. Aber dann hätte ich mit 21
meine Karriere beenden müssen. Also blicke ich voraus und greife
hier wieder an." Im Trainingsspiel hat sich der Linksfuß dann aber -
übrigens wie Dauerproblem Caio - eher zurückgehalten. Ganz
anders als sein neuer Kollege Habib Bellaid, dessen formidables
Stellungs- und Abwehrspiel Torwart Oka Nikolov von fast aller
Arbeit befreite. Das war allein deshalb dienlich, weil sich jetzt auch
noch der vierte Torhüter Frank Lehmann verletzt hat. Funkel sagte,
es sei nur ein Pferdekuss. Zwei Tage Trainingspause, dann sei
alles wieder gut. Aber nach Seligenporten reist die Eintracht heute
ohne Ersatztorwart.


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16.07.2008 08:31

Köhler: OP-Narbe entzündet

Vor einer Woche wurde Benny Köhler (27) am Knöchel operiert.
Eigentlich wollte er die Krücken längst weggelegt haben. Aber um die
Narbe herum hat sich eine Entzündung gebildet.


„Damit haben wir nicht gerechnet. Jetzt muss ich eben noch einige
Tage an Krücken laufen, um den Fuß zu entlasten.“

Der Heilungsprozess muss dadurch nicht automatisch verlängert
werden. Vier bis sechs Wochen dauert‘s, bis man nach so einem
Eingriff wieder mittrainieren kann.

Für Benny steht aber schon vorher ein freudiges Ereignis an.
Anfang August wird der Linksfuß zum ersten Mal Vater. Seine
Freundin Nadine wird in Berlin entbinden. Dort lebt ihre Familie.

Wenn es ernst wird, unterbricht Benny natürlich die Reha in
Frankfurt um bei der Geburt dabei zu sein: „Auf diesen Augenblick
möchte ich nicht verzichten.“


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16.07.2008 08:34

Chris wird der neue Sechser

Er ist einer der großen Hoffnungsträger für die neue Saison.

Gerade hat Brasil-Allrounder Chris (29) seinen Vertrag bis 2011
verlängert und wirkt so fit und motiviert wie selten zuvor.

„Ich hoffe, dass ich endlich verletzungsfrei bleibe. Dafür bete ich.“

Die große Frage: Wird Chris als Manndecker oder im defensiven
Mittelfeld spielen?

Trainer Friedhelm Funkel sagte gestern nur: „Ich kann ihn auf
beiden Positionen einsetzen.“ Das defensiven Mittelfeld wäre Chris
aber am allerliebsten: „Das ist meine Lieblingsposition. Da macht es
mir am meisten Spaß.“

Chris und die Eintracht - Es war bisher eine ständige
Achterbahnfahrt. Immer, wenn der sympathische Brasilianer in
Topform war, kamen Verletzungen dazwischen. Nie konnte er auch
nur eine halbe Saison durchspielen. Das soll sich jetzt endlich
ändern.


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16.07.2008 21:02

Eintracht 1:1 in Seligenporten

Juvhel Tsoumou trifft per Fallrückzieher

Mit 1:1 (1:1) trennte sich unsere Eintracht am Abend in ihrem dritten
Vorbereitungsspiel vom Bayernliga-Aufsteiger SV Seligenporten. Vor
1.000 Zuschauern hatte U23-Youngster Juvhel Tsoumou nach 13
Minuten die Führung erzielt, doch die Gastgeber antwortete nur acht
Minuten später mit dem 1:1.


Nach einer Trainingseinheit am Vormittag setzte sich der
Eintracht-Tross am Mittag in den ICE nach Nürnberg. Dort wartete
Rainer Lorch mit dem Eintracht-Bus, um die Mannschaft ins ca. 30
km entfernte Seligenporten (1.400 Einwohner) in die Oberpfalz zu
chauffieren. Nach Spielende ging es dann per Bus wieder zurück an
den Main.

Nach nun fast drei Wochen harter Vorbereitung auf die kommende
Bundesliga-Saison wirkte die Elf von Friedhelm Funkel
verständlicherweise nicht ganz so spritzig, versuchte jedoch alles,
um die dicht gestaffelte Deckung der Platzherren
auseinanderzuspielen.

Nach 13 Minuten gelang U23-Youngster und
Juniorennationalspieler Juvhel Tsoumou mit einem Traumtor die
1:0-Führung für die Adlerträger. Mehdi Mahdavikia hatte von rechts
in den Strafraum geflankt und der 17 Jahre junge Stürmer traf mit
einem tollen Fallrückzieher genau in den linken oberen Torwinkel.

Doch die Freude der etwa 50 angereisten SGE-Anhänger (darunter
Abordnungen des EFC Bayerische Bembel Regensburg und des
EFC München) währte nicht lange. Nur acht Minuten später erzielte
Seligenportens Mario Feulner mit einem wunderschönen Freistoß
aus 30 Metern den 1:1-Ausgleich. Eintracht-Keeper Oka Nikolov
war bei diesem Sonntagsschuss machtlos!

Nach der Pause wechselte Friedhelm Funkel nach und nach durch
und Torchancen blieben auf beiden Seiten Mangelware. Der
Bayernligist lauerte auf Konter, blieb bei seinen Gegenstößen
jedoch immer wieder am aufmerksamen Marco Russ und an Chris
(kam Mitte des zweiten Durchgangs für Habib Bellaid).

Neuzugang Alexander Krük musste nach nur zehn Minuten
ausgewechselt werden. Der Linksverteidiger hatte einen Schlag auf
den rechten Fuß bekommen und wird morgen in Frankfurt
untersucht.

Der nächste Eintracht-Test findet am kommenden Samstag (18:00
Uhr) im österreichischen Wolfsberg (Kärnten) statt. Dort geht es
gegen Regionalligist WAC St. Andräe.

SV Seligenporten – Eintracht Frankfurt 1:1 (1:1)
Eintracht: Nikolov – Steinhöfer, Russ, Bellaid (46. Chris), Krük (10. Theuerkauf) – Mahdavikia (60. Mayer), Fink, Meier (46. Inamoto), Toski (46. Ljubicic) – Tsoumou (60. Caio), Heller (82. Hess) – Trainer: Funkel
Tore: 0:1 Tsoumou (13.), 1:1 Feulner (21.)
Zuschauer: 1.000 in der MARena (Marktgemeinde Pyrbaum)


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17.07.2008 08:35

Testspiel am 2. August gegen den FC Augsburg

Für das vom 1.FC Kaiserslautern abgesagte Freundschaftsspiel am
Samstag, den 2.8.2008 hat Lizenzspielerleiter Rainer Falkenhain mit
dem Zweiligisten FC Augsburg einen neuen Gegner gefunden.

Dank des Entgegenkommens von FCA Manager Andreas Rettig und
Trainer Holger Fach, die auf Anfrage von Eintracht Frankfurt ihr
Vorbereitungsprogramm kurzfristig umstellten, kann das Spiel am
2.8.2008 stattfinden.

Anpfiff ist um 15:00 Uhr. Die Begegnung wird im neuen
Brettachtalstadion im württembergischen Bretzfeld ausgetragen. Der
dortige Verein, die TSG Bretzfeld, freut sich auf das
Aufeinandertreffen des 1. und 2.Ligisten.


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17.08.2008 18:00

1.Bundesliga - Saison 2008/2009
1.Spieltag , 17.08.08




Bild gegen Bild



Eintracht Frankfurt - Hertha BSC Berlin 0:2


Tore: 0:1 Raffael (43.) , 0:2 Ebert (60.)
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17.08.2008 18:00

Also das war wohl nichts mit dem Saisonstart. 0:2 ists chon ein recht klares Ergebnis und ich hätte mir mehr erhofft von Frankfurt.
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