18. Spieltag: Hertha BSC Berlin- Eintracht Frankfurt

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18. Spieltag: Hertha BSC Berlin- Eintracht Frankfurt

02.02.2008 16:26

Fenin trifft zum 1-0 pausenstand :)
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02.02.2008 17:25

3-0!!!

Alle 3 Tore Fenin!!!

Das nenn ich einen guten Einstand :)
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Fenin führt sich glänzend ein

02.02.2008 18:14

Fenin führt sich glänzend ein

Durch 3 Treffer von Bundesligadebütant Martin Fenin (39., 60.,
89.) siegte die Eintracht heute vor 35.930 Besuchern verdient mit
3:0 bei Hertha BSC Berlin.


Die Eintracht begann mit der erwarteten Aufstellung. Als einziger
Neuzugang durfte Fenin auf der rechten Angriffsseite beginnen.
Sein Pendant auf links war Weissenberger, als zentraler Angreifer
war Kapitän Amanatidis vorgesehen. Dahinter bildeten Fink, Chris
und Köhler ein flexibles Dreiermittelfeld vor der Viererabwehrkette.
Die beiden anderen Neuzugänge Mantzios und Caio kamen nicht,
auch nicht als Einwechselspieler, zum Einsatz.

Von Beginn an präsentierten sich die Hessen als das spielerisch
reifere Team. Der Ball lief gut durch die Mitte, wo Chris mit seiner
Antizipation glänzte und Köhler sowie Fink laufstark und
spielintelligent am Schwungrad drehten. Vorne war ferner
Amanatidis ständig anspielbar und verteilte die Bälle geschickt.
Zudem beteiligten sich die Außenverteidiger Ochs und Spycher
regelmäßig mit Vorstößen. Auf dieses undurchsichtige Offensivspiel
der Frankfurter, bei dem nie ganz klar war, welche Spieler sich
jeweils am Angriff beteiligen würden, konnte sich die Hertha, die in
ihrer Fixierung auf Pantelic und Raffael ihrerseits statisch wirkte,
über die gesamte Spielzeit nie einstellen.

Während Berlin nur gelegentlich dank der Schlitzohrigkeit von
Pantelic gefährlich wurde, kam die Eintracht immer wieder zu
hochkarätigen Torgelegenheiten. Fenin, der sich als lauf- dribbel-
und schussstarker Angreifer präsentierte, hätte schon vor seinem
ersten Treffer das ein oder andere Tor erzielen können. Auch
Amanatidis scheiterte mit besten Möglichkeiten am starken Drobny
oder verfehlte das Tor nur knapp. Dies änderte gleichwohl nichts an
der starken Leistung des Kapitäns, dem es gelang, alle 3 Treffer
seines jungen Sturmkollegen vorzubereiten.

Spätestens mit dem 2:0 war das Spiel angesichts der auch in der
Defensive souveränen Spielweise der Hessen so gut wie
entschieden. Sollte am Freitag gegen Bielefeld wieder ein Sieg
gelingen, darf man in der Tabelle langsam nach oben
schauen.
Quelle
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