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Quelle: bundesliga.deOhne Einsatz in aller Munde
Es war nur ein Freundschaftsspiel. Und es war das erste für Borussia Dortmund während des Trainingslagers in Marbella. Dass dieses Spiel gegen SC Freiburg mit 1:2 verloren ging, sollte auch nicht überbewertet werden.
Schließlich wird in Freundschaftsspielen viel gewechselt, viel probiert und nach schweißtreibenden Trainingseinheiten im Vorfeld auch nicht immer mit letztem Einsatz dem Ball nachgejagt.
Erstaunlich war an diesem 10. Januar aber, dass schon bei der Pressekonferenz vor der Partie einem Spieler, oder besser, der Position dieses Spielers, besondere Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Das Sprunggelenk macht weiter Probleme
Sebastian Kehl ist beim BVB als Kapitän und "Sechser" vor der Abwehr unumstritten. Umso sehnsüchtiger wird seine Rückkehr ins Mannschaftstraining der Dortmunder erwartet. Kehl ist in Marbella zwar dabei, seine Knochenstauchung am rechten Sprunggelenk, die ihn schon die letzten vier Spiele vor der Winterpause außer Gefecht setzte, lässt einen Einsatz aber weiterhin nicht zu.
"Niemand hätte gedacht, dass sich das so lange hinzieht", sagt Kehl, der frustriert ist, "nicht optimal arbeiten zu können".
Gute Jungs!
Da der Zeitpunkt der Rückkehr von Kehl nicht abzusehen ist, bekam BVB-Trainer Jürgen Klopp vor dem Freiburg-Spiel die Frage nach einer möglichen Neuverpflichtung gestellt. Klopp reagierte gelassen, schließlich hätten "die Jungs die Sache auch ohne Kehl richtig gut gemacht". Recht hat er. An den vier Spieltagen ohne Kehl holten die Dortmunder acht Zähler und sind auf Rang 6 liegend in den Weihnachtsurlaub gegangen, in Schlagdistanz zu den Champions-League- und UEFA-Pokal-Plätzen.
Einen Transfer wollte Klopp aber dennoch nicht ausschließen: "Wir sind nicht blind und nicht blöd, sondern beobachten den Markt. Eine Panik-Aktion wird es nicht geben! Sollte uns die Eier legende Wollmilchsau über den Weg laufen, werden wir zuschlagen, aber nicht unnötig den Kader voll laden."
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke stellte dafür dann auch schon einmal die finanziellen Mittel in Aussicht: "Es ist möglich, dass wir noch was machen."
Munteres Wechselspiel
Geht es nach der Leistung auf dem Feld gegen die Breisgauer, ist auf jeden Fall Handlungsbedarf angesagt. Denn Florian Kringe, der in Abwesenheit von Tinga auf der "6er-Position" gesetzt war, schaffte es nicht, dass Spiel der Westfalen zu ordnen und die nötigen Impulse nach vorne zu geben. In der Halbzeit blieb Kringe in der Kabine. Damir Vrancic übernahm wohl eher aus der Not heraus Kringes Part, in der 60. durfte sich dort gar Youngster Marc Hornschuh versuchen.
Aber es war auch nur ein Testspiel, das vor allem für solche Experimente die optimale Bühne bietet. Und wenn die Anstrengungen von Sebastian Kehl für ein Comeback Früchte tragen, dann ist die Diskussion für oder gegen eine Verstärkung im defensiven Mittelfeld eh hinfällig.
Aus Marbella berichtet Michael Reis
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Quelle: http://www.spox.com/de/sport/fussball/b ... klopp.htmlKlimowicz contra Klopp
Samstag, 17.01.2009
"Er setzt nur auf bestimmte Spieler"
Vor zwei Wochen flüchtete Diego Klimowicz von Dortmund nach Bochum. Nun kritisiert der 34-Jährige seinen Ex-Trainer Jürgen Klopp.
Viel Sonne und noch mehr schlechte Laune. Neu-Bochumer Klimowicz schießt im Trainingslager im spanischen Alicante noch mal heftig gegen seinen Ex-Trainer Jürgen Klopp.
"Klopp war meine Bremse. Ich hatte von Anfang keine Chance", sagte Diego Klimowicz gegenüber "DerWesten".
Der 34-Jährige kam in der Vorrunde nur zu zehn Kurzeinsätzen und hatte hinter den gesetzten Stürmern Valdez, Zidan und Frei kaum eine Chance.
Ich hatte ein Problem mit dem Trainer
Das frustriert den Argentinier offenbar immer noch sehr. "Ich hatte ein Problem mit dem Trainer. Klopp setzt nur auf bestimmte Spieler", sagte der Stürmer der "Bild". Und weiter: "Das war alles sehr traurig. Klopp wollte Stürmer, die viel rennen und kämpfen. Ich bin ein Strafraumspieler, der Tore schießen will."
Der Disput zwischen Klimowicz und Klopp soll nun den abstiegsbedrohten Bochumern helfen. VfL-Trainer Marcel Koller holte den bulligen Stürmer (1,91 Meter) für 350.000 Euro von Dortmund. Und der Neue, der sich inzwischen im Spätherbst seiner Karriere befindet, weckt Hoffnungen in Bochum.
"Einen Spieler mit solchen Qualitäten haben wir in der Hinrunde nicht gehabt", meint Sturmpartner Stanislav Sestak.
Klimowicz selbst hat seine Ziele ganz stürmerklassisch definiert: "Mit dem VfL will ich den Klassenerhalt schaffen und versuche, dafür viele Tore zu machen."
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Unglücksfall überschattet Pokal-Spiel
Dortmund-Fan stürzt von der Tribüne – tot!
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Was für ein grausamer Fußball-Abend!
73000 Zuschauer fiebern in Dortmund beim Pokalspiel gegen Bremen mit, sehen einen 2:1-Sieg von Werder. Doch nur wenige Fans wissen, was für ein Drama sich in den Minuten vor dem Anpfiff auf der Südtribüne abspielte.
Ein offenbar stark alkoholisierter Dortmund-Fan stürzt vom Mittelrang der Südtribüne (Block 13) nach unten. Der 20-Jährige fällt acht Meter in die Tiefe auf die Schulter eines Ordners, knallt dann mit dem Kopf auf den Betonboden – und stirbt später im Krankenhaus an den schweren Verletzungen.
Die Mannschaften und Zuschauer erfahren bis zum Spielende nichts vom dem Todes-Drama.
Das Spiel? Ist ein echter Pokalkampf. Mit einem Schiedsrichter Manuel Gräfe, der an diesem Abend ganz schnell den Überblick verliert...
Vor Dortmunds Führung durch Frei (11.) übersieht er ein Foulspiel von Kringe an Almeida. Dann versagt er den Bremern zwei Elfmeter: Erst haut Santana Diego an der Strafraumkante um, dann lenkt Subotic eine Flanke mit der Hand weiter.
Werders Sportchef Klaus Allofs zur Pause: „Es ist schade, dass der Schiedsrichter das nicht gesehen hat.“
Dortmund ist nach dem Wechsel zunächst dem 2:0 näher als die Bremer dem Ausgleich. Auch dank Neuzugang Kevin-Price Boateng, der ein ganz starkes Spiel macht. Aber Zidan (53.), Santana (54.) und Frei (57.) lassen beste Chancen ungenutzt.
Dann schlägt Werder zweimal eiskalt zu.
Erst Hugo Almeida, der mit rechts aus 16 Metern trifft (62.). Und dann Claudio Pizarro: Diegos Freistoß knallt aus 20 Metern an den linken Pfosten. Özil erwischt den Abpraller, legt den Ball zu Pizzaro, der schiebt mit rechts auf fünf Metern ein!
Ein verdienter Sieg – aber freuen können sich die Bremer nur kurz. Denn dann erfahren auch sie von dem grausamen Sturz des Dortmund-Fans!
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Also ich wünsche ja niemandem son tot nichtmal einem S04 Fa oder sonst Leute die ich nicht mag.
R.I.P
R.I.P
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das brauchstest du nichtmal zu schreiben
was heist den bitte nichtmal einem s04 .????Don Borusse hat geschrieben:Also ich wünsche ja niemandem son tot nichtmal einem S04 Fa oder sonst Leute die ich nicht mag.
R.I.P
das brauchstest du nichtmal zu schreiben
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- Stammspieler
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Guter Spieler, ich wünsch ihm viel Erfolg beim BVBTobias-BVB09 hat geschrieben:hummels bleibt borusse. er bekommt vertrag bis 2013. saugeil.quelle www.bvb.de
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- Pelé
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„Dieser sch... Bauern-Dussel!“ Norbert Dickel: Ausraster im
BVB-Netradio!
Bild.de
Hören Sie den Ausraster im BILD.de-Player
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BVB-Stadionsprecher Norbert Dickel (47) ist bekannt für seine glühenden Emotionen. Seit Jahren kennen ihn die Fans von Borussia Dortmund als heißblütigen Einpeitscher vor der Südtribüne – und auch als Kommentator des BVB-Netradios, das die Spiele der Schwarz-Gelben im Internet überträgt.
Dickel Feuer und Flamme für den BVB – das stellte er auch bei der 1:3-Niederlage in München mal wieder unter Beweis – und wie!
Die 87. Minute: Beim Stand von 1:1 greifen die Bayern noch einmal an – und erzielen die erlösende 2:1-Führung durch Miroslav Klose. Für die Dortmunder ein Schock-Moment, standen sie doch kurz vor einem respektablen Punktgewinn in der Allianz Arena.
1:2 – und Dickel flippt am Netradio-Mikro völlig aus!
Zuerst beschreibt er die Szene so nüchtern wie möglich: „...dann van Bommel, der geht vorbei, hat Glück, haut den Ball vor den Kasten. Und jetzt kommt Klose und schießt das 2:1...“
Doch dann der Ausraster des Dortmunder Pokalhelden von 1989! Dickel brüllt plötzlich ins Mikro: „Was für ein...dieser sch... Bauern-Dussel!“
Bauern-Dussel? Meint Dickel etwa den Torschützen? Oder war's nur ein Versprecher und Dickel wollte eigentlich den berühmt-berüchtigten „Bayern-Dusel“ zitieren?
Hören Sie selbst...
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