Alex Frei Thread
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Schön dann steht dortmunds absteig nichts mehr im wege!
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Ich denke das er dem BVB sehr weiter helfen kann und den BVB dank vieler Tore in der Tabelle hoch klättern lassen wird.
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Piano bleiben Ich habe dir die Kicker Note nur als zusätzliche Info genannt, ich fand Degen auch nicht sonderlich gut (zwar nicht so schlimm wie Metzelder aber auch schlimm)
P.s Wenn ich Kicker noten zitiere dann nur um damit meine Meinung zu bekräftigen, denn ab und an find ich auch das die nicht stimmen (wobei oft übertrieben ist )
P.s Wenn ich Kicker noten zitiere dann nur um damit meine Meinung zu bekräftigen, denn ab und an find ich auch das die nicht stimmen (wobei oft übertrieben ist )
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Perfekt: Frei wechselt nach Basel
Daran, dass Alexander Frei zum FC Basel wechseln wird, zweifelte zuletzt niemand mehr. Nun mündeten die Verhandlungen zwischen Borussia Dortmund und den Schweizern in einer mündlichen Vereinbarung, der zufolge alle relevanten Punkte geklärt sind. Der Stürmer wird am Samstag in Basel den Medizincheck absolvieren und danach einen Vertrag über mindestens drei Jahre unterschreiben. Die Ablöse liegt bei 4,25 Millionen Euro.
"Wir haben alles versucht, ihn umzustimmen", hatte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (50) am Donnerstag gegenüber kicker online erklärt, "aber leider ohne Erfolg." Nun beginnt für die Borussen die Suche nach einem geeigneten Nachfolger. "Bei uns geht es nach der Qualität und nicht nach der Schnelligkeit", sagt Sportdirektor Michael Zorc, so dass eine Entscheidung in dieser Frage am Wochenende wenig wahrscheinlich ist.
So war die Geburtstagsrunde, die Frei am späten Mittwochabend im Hotel "Öschberghof" (Donaueschingen) gab, gleichzeitig sein Ausstand.
Es ist aber davon auszugehen, dass der Transfererlös nicht lange auf dem Konto der Borussia schlummern wird. "Wir werden diesen Betrag komplett reinvestieren", sagt Watzke. Und vielleicht legt er auch noch ein paar Euro drauf, um den durch Freis Weggang entstehenden sportlichen Substanzverlust rasch zu kompensieren. Robert Lewandowski (20, Lech Posen), der lange Zeit ganz oben auf dem Dortmunder Wunschzettel stand, haben die BVB-Fahnder aber offenbar nicht mehr im Visier.
Frei hat eine Rückkehr zum FC Basel, dem er bereits von 1995 bis 1998 angehörte, als "Herzensangelegenheit" bezeichnet. Auch wenn sich bei Fußball-Profis ein vorsichtiger Umgang mit derlei Aussagen empfiehlt, liegt der Fall beim Kapitän der Schweizer Nationalmannschaft wohl anders: Er gilt in Basel als Volksheld, hier verbringt er jede freie Minute, und nur hier (!) lässt er sich die Haare schneiden. Einmal im Monat, und das dokumentiert Frei beim Coiffeur seines Vertrauens jedes Mal per Autogramm - immer mit dem aktuellen Datum versehen.
Kein Veto von Klopp
Mit seinem Weggang reagiert der Torjäger (34 Treffer in 74 Bundesliga-Einsätzen für den BVB) einerseits darauf, dass ihm Dortmund eine vorzeitige Verlängerung seines Vertrages (2010) verweigerte. Andererseits löst Frei damit auch das Zweckbündnis mit Trainer Jürgen Klopp (42) auf, mit dem er in den vergangenen zwölf Monaten manchen Konflikt ausgetragen hatte.
Klopp lässt seinen besten Stürmer ziehen. Er verzichtete darauf, ein Veto gegen den Verkauf einzulegen. Frei kann den pechschwarzen Jaguar, den er sich zum 30. Geburtstag geschenkt hat, in Dortmund ab- und in Basel wieder anmelden.
Quelle: Kicker
Daran, dass Alexander Frei zum FC Basel wechseln wird, zweifelte zuletzt niemand mehr. Nun mündeten die Verhandlungen zwischen Borussia Dortmund und den Schweizern in einer mündlichen Vereinbarung, der zufolge alle relevanten Punkte geklärt sind. Der Stürmer wird am Samstag in Basel den Medizincheck absolvieren und danach einen Vertrag über mindestens drei Jahre unterschreiben. Die Ablöse liegt bei 4,25 Millionen Euro.
"Wir haben alles versucht, ihn umzustimmen", hatte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (50) am Donnerstag gegenüber kicker online erklärt, "aber leider ohne Erfolg." Nun beginnt für die Borussen die Suche nach einem geeigneten Nachfolger. "Bei uns geht es nach der Qualität und nicht nach der Schnelligkeit", sagt Sportdirektor Michael Zorc, so dass eine Entscheidung in dieser Frage am Wochenende wenig wahrscheinlich ist.
So war die Geburtstagsrunde, die Frei am späten Mittwochabend im Hotel "Öschberghof" (Donaueschingen) gab, gleichzeitig sein Ausstand.
Es ist aber davon auszugehen, dass der Transfererlös nicht lange auf dem Konto der Borussia schlummern wird. "Wir werden diesen Betrag komplett reinvestieren", sagt Watzke. Und vielleicht legt er auch noch ein paar Euro drauf, um den durch Freis Weggang entstehenden sportlichen Substanzverlust rasch zu kompensieren. Robert Lewandowski (20, Lech Posen), der lange Zeit ganz oben auf dem Dortmunder Wunschzettel stand, haben die BVB-Fahnder aber offenbar nicht mehr im Visier.
Frei hat eine Rückkehr zum FC Basel, dem er bereits von 1995 bis 1998 angehörte, als "Herzensangelegenheit" bezeichnet. Auch wenn sich bei Fußball-Profis ein vorsichtiger Umgang mit derlei Aussagen empfiehlt, liegt der Fall beim Kapitän der Schweizer Nationalmannschaft wohl anders: Er gilt in Basel als Volksheld, hier verbringt er jede freie Minute, und nur hier (!) lässt er sich die Haare schneiden. Einmal im Monat, und das dokumentiert Frei beim Coiffeur seines Vertrauens jedes Mal per Autogramm - immer mit dem aktuellen Datum versehen.
Kein Veto von Klopp
Mit seinem Weggang reagiert der Torjäger (34 Treffer in 74 Bundesliga-Einsätzen für den BVB) einerseits darauf, dass ihm Dortmund eine vorzeitige Verlängerung seines Vertrages (2010) verweigerte. Andererseits löst Frei damit auch das Zweckbündnis mit Trainer Jürgen Klopp (42) auf, mit dem er in den vergangenen zwölf Monaten manchen Konflikt ausgetragen hatte.
Klopp lässt seinen besten Stürmer ziehen. Er verzichtete darauf, ein Veto gegen den Verkauf einzulegen. Frei kann den pechschwarzen Jaguar, den er sich zum 30. Geburtstag geschenkt hat, in Dortmund ab- und in Basel wieder anmelden.
Quelle: Kicker