QuelleFußball-Zweitligist Kickers Offenbach hat seine Pflichtaufgabe bei «Pokalschreck» SV Sandhausen erfüllt und steht nach einem 4:0 (1:0) in der zweiten Runde des DFB-Pokals.
Der Mannschaft von Trainer Wolfgang Frank genügte eine durchschnittliche Leistung, um bei den Nordbadenern zu bestehen. Anastasios Agritis in der 20. Minute, Oualid Mokhtari (71.), Dino Toppmöller (80.) und Stephan Sieger mit einem Foulelfmeter (90.) trafen vor 4000 Zuschauern für den Pokal-Viertelfinalisten der vorigen Saison. Der Klassenunterschied wurde erst in der Schlussphase deutlich, als die Offenbacher ihre Chancen konsequent nutzten.
Der Offenbacher Führung ging eine umstrittene Szene voraus, als die Sandhäuser ein Stürmerfoul der Gäste reklamierten. Agritis nutzte die Verwirrung und traf zum überraschenden 1:0. Die Gastgeber ließen sich von der glücklichen Führung der Hessen nicht beeindrucken. Alf Mintzel vergab freistehend die größte Möglichkeit des Regionalliga- Aufsteigers, der 1995 gegen den VfB Stuttgart mit 15:14 für das längste Elfmeterschießen der Pokalgeschichte gesorgt hatte.
In der zweiten Halbzeit entwickelte sich ein offenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Allein Michael Petry hatte drei Mal für Sandhausen den Ausgleich auf dem Fuß. Mokhtari sorgte dann für die Vorentscheidung, Toppmüller und Sieger trafen zum zu hoch ausgefallenen Sieg des Favoriten.
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Offenbach mit 4:0-Pflichtsieg in Sandhausen
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Wolfgang Frank warnt vor Jena
Die Freude über den Überraschungserfolg gegen Mainz war bei den Offenbacher Kickers nur von kurzer Dauer. Denn der Spielpan hat eine englische Woche vorgesehen. Schon morgen muss der OFC zum Auswärtsspiel beim FC Carl Zeiss Jena antreten. Eine leichte Aufgabe, könnte man vermuten gegen den derzeitigen Tabellenletzten, der diese Saison erst einen Punkt holen konnte und noch dazu in der vergangenen Woche den Trainer gewechselt hat.Doch so schlecht hat OFC-Trainer Wolfgang Frank den kommenden Gegner nicht gesehen.Sollte der eine oder andere Spieler meinen, man könne es in diesem Spiel etwas ruhiger angehen, wird er nicht dabei sein."Ich werde nur die Aufstellen, die den nötigen Biss mitbringen.“
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Die Freude über den Überraschungserfolg gegen Mainz war bei den Offenbacher Kickers nur von kurzer Dauer. Denn der Spielpan hat eine englische Woche vorgesehen. Schon morgen muss der OFC zum Auswärtsspiel beim FC Carl Zeiss Jena antreten. Eine leichte Aufgabe, könnte man vermuten gegen den derzeitigen Tabellenletzten, der diese Saison erst einen Punkt holen konnte und noch dazu in der vergangenen Woche den Trainer gewechselt hat.Doch so schlecht hat OFC-Trainer Wolfgang Frank den kommenden Gegner nicht gesehen.Sollte der eine oder andere Spieler meinen, man könne es in diesem Spiel etwas ruhiger angehen, wird er nicht dabei sein."Ich werde nur die Aufstellen, die den nötigen Biss mitbringen.“
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Andersen muss gehen
Die Offenbacher Kickers gehen ohne Trainer Jörn Andersen in die Dritte Liga.
In einer Pressemitteilung ließ der Verein wissen, dass er die Angebote an Andersen und auch Sportmanager Michael Dämgen zurückgezogen hat. In einer Pressekonferenz am Nachmittag will der Klub genauere Auskunft - auch über die Nachfolgeregelung - geben.
Nach am Montag hatte Kickers-Vize Thomas Kalt dem "kicker" gesagt: "Wir haben uns bereits im Vorfeld darauf verständigt, dass wir im Abstiegsfall mit Andersen und Dämgen weitermachen wollen."
www.sport1.de
Die Offenbacher Kickers gehen ohne Trainer Jörn Andersen in die Dritte Liga.
In einer Pressemitteilung ließ der Verein wissen, dass er die Angebote an Andersen und auch Sportmanager Michael Dämgen zurückgezogen hat. In einer Pressekonferenz am Nachmittag will der Klub genauere Auskunft - auch über die Nachfolgeregelung - geben.
Nach am Montag hatte Kickers-Vize Thomas Kalt dem "kicker" gesagt: "Wir haben uns bereits im Vorfeld darauf verständigt, dass wir im Abstiegsfall mit Andersen und Dämgen weitermachen wollen."
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